Umfrage: Ich glaube die Erderwärmung...
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ist vom Menschen verursacht.
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KlimaKiller Fahrrad
#1
Jeder Mensch produziert täglich 1 Kilo CO2, indem er atmet
http://de.wikipedia.org/wiki/Atmung
Um mit dem Fahrrad eine Strecke von 100 Kilometern zurückzulegen, sind rund 3000 kcal nötig.
Quelle: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.fitrechner.de">www.fitrechner.de</a><!-- w -->
Das heiߟt, der EnergieBedarf wird verdoppelt und somit eine CO2-Emission von rund 2 kg erreicht.
Ein Fahrrad-Fahrer "produziert" rund 10 g/km CO2.
Zum Vergleich: Die GPZ rund 150 g/km CO2.

Rechnet man noch den "ökologischen Rucksack" hinzu,
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/">http://de.wikipedia.org/wiki/</a><!-- m -->Ökologischer_Rucksack
kann der CO2-Ausstoss mit über 100 g/km angenohmen werden.
Hintergrund: Die Energie (Lebensmittel) die der Fahrradfahrer zusätzlich verbraucht, muss erst produziert werden. (Anbau mit Traktoren; Transport mit LKWs etc.)

Bedenkt man, dass es an meiner Uni rund 15.000 Fahrräder, aber nur 200 Motorräder gibt, ist der wahre "KlimaKiller" das Fahrrad.

Dieser Beitrag soll lediglich zeigen, dass CO2 etwas ganz natürliches ist und Bestanteil jeder Verbrennung.
Ich empfehle folgenden Artikel:
http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB...ntent.html
Der Beitrag des Menschen zur Erderwärmung ist wahrscheinlich so gering, dass ein vollständiger Verzicht aufs Auto / Motorrad nicht messbar wäre.
Je nach Quelle geht man davon aus, dass der Mensch mit seiner Industrie für 2 bis 6 % der CO2-Emissionen verantwortlich ist. Rest: Atmung von Mensch und Natur; Verfallprozesse etc..

Selbstverständlich ist es sinnvoll Resourcen zu sparen.
Ein Fahrzeug produziert immer Schadstoffe, jedoch sind diese dank Katalysatoren stark gesunken.

Jeder sollte sich überlegen, ob es Sinn macht Fahrzeuge nach Afrika zu verschiffen, um sich einen "umweltfreundlichen" Toyota Prius zuzulegen. Dessen NiMh-Batterien Sondermüll sind.

Fakt ist, dass Öl nach wie vor (im Vergleich) eine billige und verfügbare Energiequelle ist. Wahrscheinlich noch für die nächsten 50 Jahre.
Wenn man GreenPeace-Berichten aus den 80er Jahren glaubt, geht uns in ca. 5 Jahren das Öl aus.
Wieso soll man Öl nicht so lange nutzen, so lange es billig ist ?
Irgendwann wird durch die Gesetze der Marktwirtschaft Öl so teuer, dass andere Energiequellen (Windkraft etc.) Wettbewerbsfähig werden.
Vielleicht sind die regenerativen Energien dann wirklich so weit, dass sie ausreichend Strom produzieren.
Im Zweifel bleibt die Atomkraft, mit all ihren Vorteilen und Nachteilen.

Der Schönheitsfehler bei meiner Argumentation ist, dass fossiele EnergieTräger nur so lange ausreichend vorhanden sind, so lange ein GroßTeil der Menschheit keinen Zugang zu ihnen hat.

Fakt ist aber, dass Alternativen (bis auf Atomkraft) erst entwickelt werden müssen.
Es macht keinen Sinn Windkrafträder aufzustellen, wenn diese unwirtschaftlich arbeiten und bei der Produktion (Stahl schmelzen, aufstellen etc.) mehr Energie verbrauchen, als sie über die Lebenserwartung abgeben.

Alternativen sind in Sicht, z.B. synthetischer Kraftstoff (SunFuel etc.)
Siehe: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/BtL-Kraftstoff">http://de.wikipedia.org/wiki/BtL-Kraftstoff</a><!-- m -->
Dadurch könnte man heutige VerbrennungsMotoren nutzen, soweit deren Wirkungsgrad noch weiter gesteigert wird.

Gruߟ,
NeRo - Der kürzere Strecken auch mit dem Fahrrad zurücklegt


Edit:
Ich habe gerade von einem globalen Temperaturanstieg auf dem Planeten Jupiter gelesen.
Momentan scheint sich das ganze SonnenSystem zu erwärmen.
Damit hätten wir das Leben von Ausserirdischen bewiesen und dass diese ihre KlimaProbleme genauso schlecht in den Griff bekommen wie wir.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.scienceagogo.com/news/19980526052143data_trunc_sys.shtml">http://www.scienceagogo.com/news/199805 ... _sys.shtml</a><!-- m -->

Edit2: Ironie des Schicksals, wie zur Strafe, wurde mir heute mein Fahrrad gestohlen, welches ich letzten Freitag gekauft habe :x
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#2
jup....
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#3
Ich habe mein Fahrrad schon immer gehasst Laughing
EX500D, 94er Candy Wine Red, 2in1 Cobra, 35er Höherlegung, BT 45, Wilbers Gabelfedern, Stahlflex-Bremsleitung, Heckumbau, getönte Heckleuchte, Tachostyling
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#4
Respekt ich hab's dreimal gelesen...
Einstieg in's Forum: 99er EX500 D, aktuell BMW R1200GS LC kuh-smilies-0002.gif von smiliesuche.de
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#5
mein Fahrrad habe ich auch zerlegt,war besser für mich Wink
[Bild: http://s8.directupload.net/images/100101/z2q6yzsg.gif]
"1165ccm für ein halleluja"
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#6
einiges gibt schon zu denken...

Vor Jahren hat es einer gewagt, wo ich einst gearbeitet habe, mal zusammen zurechnen was eine Solarzelle an Energie braucht bis sie ein Solarzelle ist, .... es war mehr als sie in ihrem Lebenszyklus je erzeugt hätte, dazu kommt das sie nach ca. 3 Jahren nur nóch 70% leisten kann auf Grund von Alterung.

Aber erzähle das mal einem, dann bist du ein Spinner oder schlimmeres Wink
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#7
Hallo,

ich hatte schon Angst zerlegt zu werden, freue mich aber über die positiven Antworten. Das zeigt mir, dass es eine abweichende Meinung (wenn auch ein MotorradForum nicht representativ ist) vom vermeintlichem MainStream, wie ihn die Politik / Medien suggerieren, gibt.

Fakt ist, dass in China die UmweltSchäden durch Fahrräder höcher sind, als durch das Automobil. Diese Aussage ist genauso schwachsinnig wie auch wahr ! 8)

@GL_Corona
Ja, dass kenne ich. Ist in jedem guten PhysikBuch nachzulesen und stimmt zumindestens für unser "sonniges" Deutschland.


Vor einigen Jahren gab es eine Kampange gegen DiHydroOxid, siehe unten.
Wir können eine solche Kampagne gegen Fahrräder starten.

Zumindestens brauchen wir uns nicht dumm von selbsternannten Umweltschützern anmachen zu lassen.
By the way: Auch Sex führt zu vermehrten CO2-Ausstoss.

CO2-Steuer für Kinderreiche-Familien!
Klima-Steuer für Blähungen (die gibt es in Neuseeland für Rinder uns Schafe)
Und so weiter....



DiHydroOxid
(Engl.: DiHydroOxygen / DiHydrogenMonoxide / DHMO)

DiHydroOxid ist eine geruch- und geschmacklose, farblose, an sich ungiftige Substanz, die auf unserem Planeten in natürlicher Form vor allem in Gewässern nachgewiesen werden kann, wenn auch meist in verunreinigtem Zustand.

Harmlos ist die Substanz jedoch nicht, im Gegenteil:
DiHydroOxid verursacht in gasförmigem Zustand schwerste Verbrennungen der menschlichen Haut und der Atemorgane.
Aspiriert (eingeatmet) kann DiHydroOxid zum Erstickungstod führen.
DiHydroOxid wird in vom menschlichen Körper leider sehr leicht aufgenommen:
In flüssiger Form reicht schon ein kurzer Hautkontakt; in Blut, Speichel, Sperma und Vaginalsekreten ist es sofort nachweisbar, durch Schweiss und Urin wird es – oft sehr schnell und in grösseren Mengen - ausgeschieden.
Bei längerem Kontakt mit der flüssigen Substanz quillt die Haut auf.
DiHydroOxid lässt Metalle korrodieren und zerfrisst sie teilweise vollständig.
Der Stoff ist Hauptbestandteil des sauren Regens.
Die Bremsleistung von Autos wird durch die Substanz nachweislich drastisch herabgesetzt, Unfälle mit Todesfolge sind längst umfangreich dokumentiert.
Unter allen Berufsgruppen gibt es bei Seefahrern die meisten Todesfälle durch DiHydroOxid. Trotzdem seien die "Schiffe der Deutschen Kriegsmarine ohne DiHydroOxid kaum als Einsatzfähig zu bezeichnen".
Durch Erhitzen erreicht die Substanz ihre grösste Gefährlichkeit, sie baut grosse atmosphärische Drücke auf und bringt druckfeste Behältnisse mühelos zum Bersten.
Früher waren darum erwiesenermassen Kesselexplosionen bei Dampfloks meist auf unsachgemässen Umgang mit erhitztem DiHydroOxid zurückzuführen.
Trotz dieser gefährlichen Eigenschaft findet der Stoff in den Kühlkreisläufen unserer Kernkraftwerke Anwendung.

Quelle: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.CbrForum.de">www.CbrForum.de</a><!-- w -->

Viele Grüsse,
NeRo

P.S. Es handelt sich um Wasser
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#8
Auch nett, wenn auch mit etwas Polemik:

Stellen Sie sich zum Verständnis dessen, was geschieht, das mögliche Ende des 19. Jahrhunderts vor. Damals braute sich in den Städten ein großes Gesundheitsproblem zusammen, es lautete "Pferdeäpfel". Der zunehmende innerstädtische Verkehr hinerlieߟ immer gewaltigere Haufen in den Straßen. Diese waren kaum noch zu bewältigen und lockten, abgesehen vom Gestank, zuhauf Insekten und anderes Ungeziefer an, die Gehirnhautentzündung und andere Krankheiten verbreiteten. Gleichzeitig fraßen die Pferde den armen Leute das Brot vom Tisch, weil man auf immer mehr Ackerland Pferdefutter, das mehr einbrachte, anbaute.

Hätte der Steuerzahler damals schon so etwas wie das Hamburger Max Planck Institut unterhalten, dann wäre der Bürger anhand von Rechenschiebermodellen und Trendanalysen wie folgt überzeugt worden: Aus den Trends fortschreitender Urbanisierung, des Bevölkerungswachstums und damit verbunden, des Wirtschaftswachstum mit dem entsprechend wachsenden Verkehrsaufkommen hätten die Modellrechner mit 99,9% Sicherheit vorgerechnet, daß um 1950 die Städte im Pferdemist und seinen Ausdünstungen erstickt sein würden, daß bekannte Krankheiten und neue Seuchen ungeahnten Ausmaßes die städtische Bevölkerung hinweggerafft hätten und der Lebensraum wichtiger Tier und Pflanzenarten gänzlich dem Anbau von Pferdefutter gewichen wäre, weil noch das letzte Stückchen Wald, Flur, Moor und See in Ackerland verwandelt worden wäre. Die Preise für die knappen menschlichen Nahrungsmittel würden für die Masse unerreichbare Höhen erklimmen, und die unterernährten Menschen würden um so hilfloser und ohnmächtiger dem Ansturm der Krankheiten erliegen.

Wenn man nicht sofort den Fuhrbetrieb in den Städten einstellt und die Fracht wieder durch Menschen transportieren lieߟe.

Was lag also näher, als aus reinem Verantwortungsbewuߟtsein die politischen Instanzen aufzufordern, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um diese gefährliche Entwicklungen im Ansatz zu stoppen.

Denkbar auch, daß die Forschungseinrichtungen ihre Programme geändert hätten und nun mit öffentlichen Mitteln ausgestattet, neue Pferdearten züchten würden, Pferde, die bei gleicher Zugleistung weniger Kot ausstoßen, oder solche, die bei der gleichen Futterration eine wesentlich größere Wegstrecke zurücklegen können. Andere Einrichtungen könnten alternaive Hafersorten züchten, bei deren Verdauung im Pferdemagen pro Zentner Futter weniger Pferdeäpfel abfallen. Die Medien wären gehalten, auch diesen Neuen Technologien die gehörige Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zukommen zulassen, um ihnen den Zugang zum Risikokapital zu erleichtern. Denkbar, daß man damals schon fortschrittliche Jugendorganisationen finanziert hätte, die solche Lösungsvorschläge als revolutionären Weg in die Zukunft gefeiert und alle Uneinsichtigen als "Faschos" und unanständige Ewiggestrige verprügelt oder sonstwie bedrängt hätten.

Schlieߟlich wäre den Städteplaner nichts übrig geblieben, als die Urbanisierung rückgängig zu machen und den Menschen den Zuzug in die Städte zu verwehren. Dadurch wäre zwar insgesamt das Verkehrsaufkommen im Sinne von Kilometertonne pro Kopf verstärkt worden, aber die Schadstoffbelastung wäre auf eine größere Fläche verteilt worden. Dies hätte sich allerdings wiederum negativ auf das Verhältnisses Nahrungsmittel- zu Pferdefuttererzeugung ausgewirkt, aber sehr positiv auf den Arbeitsmarkt.

Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bwl-bote.de/20021209.htm">http://www.bwl-bote.de/20021209.htm</a><!-- m -->
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