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Schaitan\;p=\"91602 schrieb:@ Meister Torfmull :
Einem guten Bekannten ist Ende der Achtziger im Urlaub sein Trabbi in den See gerollt ( Handbremse vergessen ).
Das Ding ist aufgrund der Plastekarosse nicht sofort untergegangen, er is dann rein und hat "menschlichen Außenborder" gespielt...
Trabant war bis Anfang 60er Audi, Großes Werk- nur umbenannt, wo kann man das nicht vergleichen bitte ?
Ein Schlauchboot wäre auch nicht unter gegangen, dieses würde ich aber einem Trabant vorziehen.
Und deiner Aussage nach ist ja ein Trabant praktisch ein Audi (nur älter), oder???????
Dann hat Audi aber damals nur den Scheibenwischermotor eingebaut und einen Aufkleber mit "Trabant Sport" drauf geklebt.
Sorry, aber bei allem Respekt: Nicht jedes Auto, das wartungs- und reparaturfreundlich ist, verdient auch die Bezeichnung "Auto".
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torfmull\;p=\"91635 schrieb:Schaitan\;p=\"91602 schrieb:@ Meister Torfmull :
Einem guten Bekannten ist Ende der Achtziger im Urlaub sein Trabbi in den See gerollt ( Handbremse vergessen ).
Das Ding ist aufgrund der Plastekarosse nicht sofort untergegangen, er is dann rein und hat "menschlichen Außenborder" gespielt...
Trabant war bis Anfang 60er Audi, Großes Werk- nur umbenannt, wo kann man das nicht vergleichen bitte ?
Ein Schlauchboot wäre auch nicht unter gegangen, dieses würde ich aber einem Trabant vorziehen.
Und deiner Aussage nach ist ja ein Trabant praktisch ein Audi (nur älter), oder???????
Dann hat Audi aber damals nur den Scheibenwischermotor eingebaut und einen Aufkleber mit "Trabant Sport" drauf geklebt.
Sorry, aber bei allem Respekt: Nicht jedes Auto, das wartungs- und reparaturfreundlich ist, verdient auch die Bezeichnung "Auto".
Da ist schon was wahres drann.
Hier mal zum nachlesen die Geschichte von Audi
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Nu is aber mal gut, hackt halt nicht immer aufm Schorsch rum.
N Trabbi ist n Trabbi, klar, aber ist eben auch ein Trabbi. Und ja, er stinkt, und er klinkt komisch und manchen gefällt er eben nicht. Aber er ist eben was er ist und das ist auch gut so. :keks:
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Na dann passt doch auch die Meldung dazu (heute im Radio): Bayern LB entlässt 5.600 Mitarbeiter weltweit (und natürlich wollen sie die Entlassungen so sozialverträglich wie möglich gestalten LOOOOOL)
und ja die Manager, die es verbockt haben, sind schon gegangen (ob sie für ihre gute Arbeit eine Abfindung bekommen haben/oder ihr Gehalt bis zum offiziellen Ausscheiden bekommen, hat man bisher nicht gehört)
Gruß MrCoffee
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Gott sei dank hat mein Dad die ganze Sch**** so gut wie hinter sich. Ab 1.12. fäng der passive Teil seiner Altersteilzeit an.
Mit Mayo oder zum Mitnehmen? Nimm doch einfach Rauhfaser!
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Hi Ihr,
hab grad mein letztes Post gelesen - 1.12.2008 - waaaahnsinn wie sich das hinzieht. (Und heute auf auf Antenne-Bayern: genau heute vor einem Jahr wurde Obama gewählt *STAUN*)
An die Opelianer unter uns viel Glück!!! (*GAAAANZFESTDIEDAUMENDRÃCK*)
Gruß MrCoffee
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nun auch ich mit meinem senf
trabi und west autos vergleichen, super - gib deiner familie jeden tag trocken brot und suppe, wenn dann einer kommt und schnitzel und kuchen verteilt, worauf wird sich die familie stürzen ? die ossis wollten was sie nicht hatten, zufrieden waren die mit dem trabi wie wir mit dem käfer oder kadett
entschuldigung, solche vergleiche sind schwachsinn
so und nu opel
nicht nur opel, alle hersteller bringen fast jedes halbe jahr neue modelle auf den markt, ein jeder weiss, das es einige wenige gibt, die sich jedes jahr ein neues auto gönnen können (unter anderem auch die werksangehörigen der autohersteller), andere die alle zwei drei jahre zuschlagen können und viele die ein auto überhaupt nur dank der vergebenen kredite erwerben können und dann noch 5 bis 6 jahre für den wagen zahlen
brötchen müssen jeden tag gebacken werden, die werden verzehrt, wer zuviele macht, macht diese zu verderben
autos stehen dann auf halde
die ganze technische entwicklung hat dazu geführt, das eben diese technik sich nur dann lohnt, wenn sie ständig läuft (und sie läuft schnell) also autos auf halde
ein unternehmen muss jedes jahr seinen umsatz erhöhen, aber nur wenige müssen jedes jahr ein neues auto kaufen
egal ob opel oder sonst ein hersteller, jeder hat zu viel produziert, jeder hat eine zu große absatzmenge geplant und alle leiden darunter
viele unternehmen haben sich verspekuliert mit ihren umsatzerhöhungen um jeden preis und verkauf mit mit eigenen banken, aber weder kurzarbeit noch staatliche hilfen sichern ein überleben der firmen und die staatsschulden wachsen auch ohne subventionen weiter
nur ich muss ehrlich gestehen, bei allem mitleid mit opelmitarbeitern, ich selbst habe durch ostmarktöffnung, dollarkursänderung damit verbunden umsatzeinbussen, firmen wechseln müssen und bin somit im einkommen von wechsel zu wechsel (der arbeitsmarkt wird schon lange immer schlechter) nun im vergleich zu 1990 auf der hälfte angekommen, niemand hat sich für die betreffenden firmen stark gemacht (und ich denke so geht es denn meisten leuten aus kleinen betrieben), niemand hat mir oder den kollegen geholfen, ICH bin nicht dafür opel zu helfen, wer am markt nicht überlebt, weil er falsche produkte baut oder falsche partner hat geht unter und kann oder muss eben neu anfangen
wann geht dieses volk von stammtischmeckerern und mitläufern endlich mal auf die strasse und schreit "nein ", wenn der staat auf alles steuern erhebt, keine reaktion, wenn der staat alles überwachen will. keine reaktion, nur stammtischsprüche von wegen der staat kann uns mal - wenn es uns schlecht geht, dann soll der staat uns mal
wir sollten alle mal die verantwortung für uns selbst übernehmen, nee so ein sch.. thema, ich kann nicht soviel essen wie ich ko..zen möchte, und dann noch dieser kfz-vergleich hier, nee nee
und mal ganz ehrlich, diese opel krise geht bald ein jahr, das ist aber nicht die erste oder ? wie viele opelmitarbeiter haben sich denn zwischen durch schon zu anderen firmen abgesetzt ? mh ? ich mein ist doch auch bequem so ein arbeitsplatz bei opel, oder ? und die bezahlung ist doch wohl auch super im vergleich zum handwerk, oder ? würde einer, der nur "rechte vorderräder" anbauen kann, im handwerk dafür so viel geld verdienen ? noch in jedem betrieb, habe ich mitbekommen was vor sich ging und habe rechtzeitig mein neues glück gesucht, es gibt keine lebensstellungen mehr, aber ich glaube das wollen viele großkonzernmitarbeiter nicht hören und sich verändern wollen die sich schon garnicht
Ich denke ähnlich in diesem Bereich. Wenn man am Markt vorbei produziert, bzw. überproduziert müssen irgendwann einzelne Federn lassen. Opel ist leider ein Bauernopfer, weil GM Opels finanzielles Polster für die schwierige Zeit schlichtweg abgeschöpft hat. Aber insgesamt bin ich eigentlich sogar froh um jedes weniger produzierte Auto auf dieser Erde. Das Produktionsstätten schließen müssen ist ein notwendiges Übel und nicht zu vermeiden. Die "Deutschen" kaufen ökologisch betrachtet so schon viel zu viele Neuwagen in viel zu kurzen Abständen - das weiter zu fördern halte ich für falsch. Die Arbeitsplätze müssen langfristig gesehen in andere Branchen verlegt werden und auf andere Fortbewegungsmittel gesetzt werden.
Die Steuergelder wären in einer Restrukturierung der Arbeitsagenturen wesentlich sinnvoller angelegt. Das Betreuungsverhältnis der Arbeitslosen ist unter aller Kanone - die Vermittlungsquote von privaten Arbeitsvermittlern ist viel besser. Langzeitarbeitslose werden von der Arbeitsagentur miserabel vermittelt, weil sie aus Zeitmangel sehr schnell in die Schublade "nicht vermittelbar" gesteckt werden. Wie soll in einem "Vermittlungsgespräch" von 5 Minuten denn für einen Arbeitslosen irgendetwas möglich sein? Zudem muss man dazu übergehen auch weitere Ausbildungen zu finanzieren, wenn die erste Ausbildung schlichtweg nicht mehr gefragt ist. Den Weltmarkt kann die Regierung nicht ändern, aber den Bürgern bei der Arbeitssuche helfen, das könnte sie. Die Schulungen für Arbeitslose sind ein guter Anfang, aber häufig voll daneben, weil sie nicht auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind.
Ein Beispiel: Eine Freundin von mir ist Mediengestalterin. Als sie arbeitssuchend war musste sie von der Arge aus zu Bewerbungstrainings gehen. Dort wurde Ihr dann beigebracht wie eine Bewerbungsmappe auszusehen hat - nur mit dem Problem, dass eine Mediengestalterin mit so einer Standardbewerbung nie im Leben einen Job bekommt. Sie hat sich tierisch über die verlorene Zeit und Steuergelder aufgeregt und Ihre Vermittlerin war auch partout nicht von der Sinnlosigkeit dieser Schulung zu überzeugen.
Leider denken unsere Politiker nur an die nächste Legislaturperiode und nicht weiter. Daher sind langfristige und nachhaltige Investitionen weniger gefragt. Meist rettet man 5000 Arbeitsplätze für 3-4 Jahre und wiegt die Arbeiter in Sicherheit.
Der Automarkt ist übersubventioniert. Man denke nur einmal an die Steuernachlässe für Dienstwagen. Es gibt so viele kleine und mittlere Betriebe die "übermotorisiert" sind, dass die Übersubvention offensichtlich ist. Jeder weitere Subventionseuro ist zu viel des Guten, meiner Meinung nach. Jedesmal, wenn ich so einen Stadtgeländewagen sehe, bekomme ich Wut auf diese Subventionspolitik.
Opel wird nicht sterben - das Wissen und Entwicklungen werden weiterhin existieren, auch ohne den Namen Opel. Die Produktionsanpassung sind nötig und leider muss jemand anfangen. Man kann den Opelanern nur viel Glück wünschen und ich drück allen die Ihre Arbeit verlieren werden viel Mut und Glück für die Arbeitssuche!
Gruß
Simon
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*winkt*
Ich habe mit "dagegen" abgestimmt.
Warum?
Ganz einfach...
Ich sehe es nicht ein, dass kleine Firmen von großen "gefressen" werden und diese Großen auch noch finanziell gestützt werden.
Opel hätte schon vor langer Zeit reagieren müssen - nicht jetzt Finanzspritzen erhalten mit der Begründung der vielen wackeligen Arbeitsplätze.
Wenn ich mir andere Marken wie Skoda & Co im Vergleich ansehe - hatte Opel nur kleine Erfolge in der Vergangenheit zu verzeichnen.
Dadurch verloren Sie immer mehr Marktanteile und stehen jetzt in der Krise...
Sind 1,5 Miliarden nicht genug???
Die ganze Debatte mit verkaufen und dann doch wieder nicht ist echt das Letzte...
Aber zumindest haben sich in der Zwischenzeit wieder viele Manager und Vorstände finanziell erholen können.
So long.
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Ich find sowieso total krass was da momentan auf dem ganzen Arbeitsmarkt so los ist....
Egal ob Opel oder auch Quelle etc....
Und wieviele Firmen geht es so, ohne dass die Öffentlichkeit davon erfährt??
Mir scheint es immer so, als ob die Firmen alle viel zu spät reagieren, oder eventuell vor lauter Verwaltungsarbeiten und Statistiken die Ausmaße erst viel zu spät überblicken...
Echt schlimm. Als junger Mensch weiß man sich vielleicht noch eher zu helfen, aber all die alt eingesessenen Angestellten...
...die stehn doch alle da wie die letzten Idioten...
Die "Cheffetagen" scheinen doch teilweise in einer Traumwelt zu leben, oder?
Ich sehs bei meinem Arbeitgeber. Da bekommen wir anfang des Jahres die Auflage für eine utopische Umsatzsteigerung, obwohl angemein bekannt ist, wie schwierig der Arbeitsmarkt zur Zeit ist. Dabei sollten die Unternehmen doch froh sein, wenn sie bei dem momentanen Zustand keine Verluste machen....
Ich hab SpaÃ... ich geb Gas....
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spidi schrieb:Die "Cheffetagen" scheinen doch teilweise in einer Traumwelt zu leben, oder?
Ich sehs bei meinem Arbeitgeber. Da bekommen wir anfang des Jahres die Auflage für eine utopische Umsatzsteigerung, obwohl angemein bekannt ist, wie schwierig der Arbeitsmarkt zur Zeit ist. Dabei sollten die Unternehmen doch froh sein, wenn sie bei dem momentanen Zustand keine Verluste machen....
Nennt sich "Turbokapitalismus"
Nach Elitegesellschaft und Sicherheit mein lieblings Wort.
MrCoffee schrieb:(Und heute auf auf Antenne-Bayern: genau heute vor einem Jahr wurde Obama gewählt *STAUN*) ECHT ??? Das is schon sooo lang her ?
Kommt mir vor wie gestern, ich werd wohl alt,
oder ich muss mal weniger Ölnebel und Benzin in der Werkstatt schnüffeln ...
noch mal zu meinem post,
ich gönne jedem einen arbeitsplatz, habe selbst eine lange reise hinter mir, gelernt meß- und regel und im chemiewerk gearbeitet, nebenbei den techniker angefangen, nach zwei jahren abgebrochen, weil keine möglichkeit für die nächsten 15 jahre ne offne planstelle zu bekommen, aber das angebot aus einem kleinem ingbüro hatte, dort die ingtätigkeit auszuüben (ich war jung und brauchte das geld), 5 jahe gemacht, ostmarktöffnung, krise, büro auftragslos, in der ganzen welt textilfärbemaschinen aufgebaut, kinder bekommen und ne frau die ihren mann zuhause haben wollte, also innendienst, mit vorgesetzten überworfen, ende, ins personalbüro eines farbwerkes, dort die edv gemacht (18monate vertrag), gut verdient, danach 9 ohne arbeit, aber egal vor gut verdient, in eine saunabude, dort als einmannabteilung große saunaanlagen für freizeitbäder gebaut, stress lange arbeitszeit, zwei herzinfarkte, wechsel in stahlbau, chef der zu günstig verkauft hat, pleite, wechsel in zeitvertrag, arbeitslos, selbstständig im stahlbau, zwei jahre gut dann einbruch, für den ddorfer flughafen lostandfound durch die gegend gefahren um die kosten reinzuholen, nun seit 4 jahren im kraftwerk und noch immer nicht wissen was die zukunft bringt, aber ich kann leben
wäre ich im chemiewerk geblieben (wir hatten so um 1985 6000mitarbeiter), stände ich heute auf der strasse, die haben auf 1900 mitarbeiter reduziert, die alten kollegen stehen auf der strasse, weil keine innerbetrieblich weiterbildung und bei der heutigen technik unvermittelbar
ich bin immer dahin wohin wo es arbeit gab, meine arbeitloszeit habe ich selbst bestimmt, jobs von der arge gab es nie, da musste ich schön selber kreativ werden, es gibt selbst heute noch, genug arbeit, nur man muss auch bereit für veränderungen und einbussen sein, aufsteigen kann man eben nur durch leistung
wenn man sich allerdings darauf versteift, autobauer oder wurstfachverkäufer zu sein, na dann hat man eben die arschkarte und schreit nach dem staat (will eben nur für den fall ddr-verhältnisse), aber wehe der staat mischt sich irgendwo ein, wenn es einem gut geht
ich bin gegen die ganzen unterstützungen, die verschieben die ganzen probleme nur in die zukunft
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