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Polizei gewalt in Deutschland
#16
MrCoffee schrieb:PS: hab ja die offiziellen Berichte dazu gesehen, aber werde mal morgen die Links auf Arbeit ansehen, bin mal gespannt ob ich da nen "Schlagstock-Prügelnden-Grünen" auf nen Poser sehe, der danach seine blutige Nase in die Kamera hält. HeHe, und nebenbei erwähnt: hatte von euch schon jemals "richtig" Nasenbluten oder ne Platzwunde die ihr mit "NUR" einem Taschentuch in die Kamera halten konntet (nicht vergessen wir reden hier von Schlagstock!)?)

In diesem entwackeltem Video sieht man relativ gut, wie der Beamte bei 0:33 bis 0:36 sowohl dem Radfahrer als auch dem von Dir genannten "Poser" mit der rechten Faust ins Gesicht schlägt. Daher auch die polizeiliche Begründung:

Zitat:Hierbei griff ein Unbekannter in das Geschehen ein und versuchte, den Festgenommenen zu befreien, was die Beamten mittels einfacher körperlicher Gewalt verhinderten.
. (Quelle: offizielle Presseinfo d. Polizei Berlin)

Einfache körperliche Gewalt heiߟt ohne Hilfsmittel. Trotzdem kann man in diesem Fall wohl eindeutig von Unverhältnismäߟigkeit sprechen. Selbst für eine Festnahme wäre ein solches Vorgehen mit Sicherheit nicht notwendig gewesen. Prinzipiell muss man leider davon ausgehen, dass die Polizeibeamten oft durch Unterbesetzung und mangelnder Schulung mit solchen Dauereinsätzen überfordert ist. Ich habe mehrere Freunde die diesen Beruf gewählt haben und alle müssen diesen Demodienst vor allem am Anfang ihrer Laufbahn leisten - das heiߟt es sind extrem viele Junge und unerfahrene Polizisten dabei. Es ist ein extrem nervenaufreibender Job - zudem dürfte bei den jungen Polizisten ein gewisser Wettbewerb innerhalb der Truppe stattfinden. Man sollte bedenken es sind alles Männer im besten Alter und die ticken biologisch genau wie alle anderen männlichen Lebewesen in diesem Alter auch. Think

Wenn es also brenzlig wird und die Nerven blank liegen dürfte es einigen wenigen Kollegen sehr schwer fallen nicht zu zeigen wer hier der Herr im Hause ist. Aber durch solche Aktionen wirds ja erst richtig gefährlich - wären bei dieser Situation andere Demoteilnehmer anwesend gewesen hätte es unter Umständen sogar Tote gegeben. Man denke nur mal an betrunkene Fuߟballfans oder ein paar Autonome oder auch nur 20 Kumpels des Radfahrers, die ihn schützen wollen. Es wäre eine Massenkeilerei geworden - ein Kessel 10-20 Niedergeknüppelte, eventuell 2-3 verletzte Polizisten.

Da wären sofort wieder Flaschen, Steine, ja eventuell sogar Brandsätze geflogen. Deeskalierendes Auftreten sieht halt anders aus. Trotzdem - die Polizei ist unglaublich wichtig und ich glaube niemand hier bestreitet das ernsthaft. Sie ist unsere Exekutive und ohne diese Säule läuft halt gar nix in unserem System - aber kontrolliert werden muss sie trotzdem.

Leider scheint die Polizei von den Politikern nicht genügend geeignete Mittel zu bekommen solche Konflikte besser zu lösen. Meine persönliche Meinung zu dem Thema ist - weniger ist manchmal mehr. Nicht zuletzt durch solche massive Polizeipräsenz (mit einhergehenden Befehlen und Rumgeschubse von Übereifrigen) steigt die Anspannung auf solchen Veranstaltungen ins Unermessliche - Eskalation ist dabei leider fast vorprogrammiert, da manche die Anspannung der Beamten unterschätzen. Der Fehler liegt hier also meiner Meinung nach eher im System als bei den Beamten - man sollte sich über neue Strategien Gedanken machen. Pray

Man macht den Demonstranten ja regelrecht Angst mit Wasserwerfern und Schlagstöcken (in BaWü nun auch mit Teleskopschlagstöcken - die Mittel hätte man sinnvoller verwenden können). Alle Lebewesen verhalten sich in Angstsituationen gleich - sie flüchten und wenn das nicht geht....

Gruߟ
Simon
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#17
Seh ich komplett anders!

Jedes Video ist einfach nur ein Filetstück ohne Rückrad! Es fehlt die Story dahinter!!!

Pauschal sagen ... die Polizei sei nicht richtig geschult ... ist so oder so nur eine Standard floskel. Wenn sich einer Massiv wehrt und dann noch Hilfe zur Flucht bekommt. Ist sicher eine andere gangart legitim. Zwar nicht so ... aber ... wer weis was vorher schon passiert ist? Medien Manipuliern halt gern.
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#18
Da werfe ich doch auch mal einen Artikel ein, den ich bei netzpolitik.org gefunden habe. Ist sehr überspitzt und so bestimmt auch nicht richtig. Aber man könnte sich vorstellen das manchme Persönlichkeiten so ticken.

Zitat:Heute ist wieder einer der Tage, auf die ich mich schon wochenlang vorbereitet habe. Einfach mal ein wenig Spaß haben, schön chillen und natürlich für Ärger sorgen. Für meine Kumpels und mich ist das jedes Jahr immer wieder etwas besonders Spaßiges, einfach mal ein Fest zu stürmen und einigen Leuten das Leben mal so richtig schwer zu machen. Jeder feiert eben auf seine ganz eigene Art und Weise und ich habe meinen größten Spaß, wenn ich meinen Mitbürgern genau diesen ein wenig vermiesen kann. Naja - seien wir mal ganz ehrlich. Wenn ich der Einzige wäre, der sich mit diesem Thema befassen würde, wäre es ja nur halb so lustig. In der Gruppe macht ja alles noch viel mehr Spaß. Und ohne die Leute, die uns hassen und uns im Internet mit irgendwelchen Hasstiraden begegnen, würden wir gar nicht erst zu unseren Plänen kommen. Also mal schnell die volle Montur angelegt und dann mal langsam los mit den Jungs. Diese Wichser können uns überhaupt nichts.

Tausende von Menschen sind heute auf den Straßen. Es geht um eine Demo für Freiheit, für Sicherheit und für Ordnung. Was für ein Schwachfug. Wenn es Sicherheit auch nur im entferntesten geben würde, dann würden wir nicht das machen können, was wir tun. Einfach mal durch die Menge ziehen mit stolz geschwellter Brust und großem Selbstbewusstsein. Gerade eben hat jemand meinen Kumpel angerempelt und ihn als “Arschloch” beschimpft. Naja - wäre fast sein letzter Fehler für den heutigen Tag gewesen. Denn wäre er nicht schnell zwischen den Massen verschwunden, hätten ihn meine Kumpels und ich doch mal schnell zusammengefaltet und ihm gezeigt was passiert, wenn man keinen Respekt vor Menschen hat. Und ja, ich bin eine Respektsperson, auch wenn ihr das vielleicht nicht so seht. Die ganzen Berichte in den Zeitungen und im Fernsehen sind doch der letzte Schrott. Ich mache genau das, was ich möchte und nicht das, was irgendjemand von mir hätte. Schlieߟlich stehe ich über euch - ihr wisst es nur noch nicht so genau.

Berlin ist meine Stadt

Ich liebe Berlin. Es ist eine Stadt, die immer in Bewegung ist und die linke Szene ist so stark vertreten, dass es wirklich Spaß macht, jede Woche immer wieder aufs Neue Einsätze zu planen und dann irgendwelchen Leuten aufs Maul zu hauen. Heute ist wieder so ein Tag denn die Demo, die wir heute besuchen, ist aktuell so friedlich, dass sie mir fast langweilig erscheint. Einige Parteifritzen haben sich unter die Menge gemischt als ob sie wirklich dazu stehen würden, wofür heute geworben wird. Absoluter Schwachsinn. Ob nun die Linke, die Grünen oder die Piratenpartei. Meiner Ansicht nach sind das alles Verbrecher, die für jedes einzelne Wort so richtig eine gedonnert bekommen sollten. Meine Jungs sehen das übrigens auch so. Und jetzt sind wir endlich an unserem Treffpunkt angekommen. Einige klopfen uns auf die Schultern, lallen herum und erzählen was von der wirklich starken Macht in diesem Land. Tja Leute, das sind wir auch. Niemand kann uns was und wer uns was möchte, der kriegt einfach eine rein. So einfach ist das.

Nicht alle sind für uns

Einige sind wieder einmal zu spät gekommen - typisch. Keine Organisation der Welt kann bei manchen Leuten dafür sorgen, dass sie sich einfach mal an Pläne halten. Also Leute, ich würde sagen, dass wir uns verteilen und dann schlagen wir einfach an mehreren Stellen gleichzeitig zu, so dass sie gar nicht wissen, was ihnen geschieht. Einige sind der Ansicht, wir sollten uns nicht verteilen sonst würde uns die andere Seite sehr schnell einkreisen. Unrecht hat er nicht. Die gesamte Bevölkerung haben wir ja leider nicht auf unserer Seite. Viele verstehen einfach nicht, dass wir uns alle einfach mal zur Wehr setzen müssen gegen das Chaos. Und um ein Chaos zu erledigen, muss man manchmal auch mal für eines sorgen. Aber es waren ja schon immer Minderheiten, die mit bestimmten Themen angefangen haben, bevor auch der große Teil der Bevölkerung mitgemacht hat. Also Jungs, aufhören mit der Laberei und los geht’s. Gesammelt in der Gruppe und einfach mal das pure Adrenalin loslassen. Here we go.

Also - wo sind diese scheiߟ Penner, die uns das Leben immer so schwer machen? Leicht sind sie ja nicht immer zu erkennen aber spätestens dann wenn sie uns sehen, spielt sich dieses immer gleiche Bild in ihren Augen ab. Es ist eine Mischung zwischen Hass, Angst und ungebändigter Wut. Bei uns ist es ähnlich. Also Jungs - jetzt mal los.

Endlich geht es los

Dann geht es ganz schnell, denn der Typ ist natürlich nicht alleine. Wir sind rund 10 Männer, die andere Seite ist wie immer in der Überzahl. Kein Problem für uns. Darauf sind wir vorbereitet. „Auf geht’s Jungs, den hauen wir mal so richtig eine aufs Maul”. „Mist” ruft einer meiner Kumpels „die gehören gar nicht zu den Anderen.” Verdammt. Scheinbar ist hier heute gar nichts los. Da labert mich so ein Typ von der Seite an und redet irgendein dumpfsinniges Zeug. Ich koche innerlich und schaue ihn einfach nur durchdringend an. Er lacht. Er lacht mich aus. Er verhöhnt mich. Er macht sich über mich lustig. Das wollen wir mal sehen. Ohne, dass er reagieren kann, rast meine Faust auf ihn zu und trifft ihn ins Gesicht. Er schreit und flucht. Meine Kumpels kommen dazu und prügeln weiter auf ihn ein. Seine Kumpels tun mal wieder nichts - absolut typisch. Na egal - mit dem einen haben wir auch noch Spaß. Oh - einer seiner Kumpels traut sich doch noch. Na, dann kriegt der eben auch noch eine auf’s Maul. Gar kein Problem. Fliegende Fäuste, schreiende Menschen… das Fest ist erledigt und der Mob ist es auch.

Ein spannender Tag ist vorbei

Zufrieden ziehen wir von dannen, klatschen uns noch einmal gegenseitig ab und verziehen uns wieder. Das hat mal wieder richtig gut getan. Einfach mal einigen Leuten auf die Fresse hauen und dann wieder verschwinden. Genau deswegen bin ich zur Polizei gegangen. Vor uns haben die Menschen noch Respekt. Und genau diesen Respekt habe ich früher als Kind nie gekriegt. Alle haben mich geärgert und mich in Mülltonnen gesteckt. Aber heute kann ich es ihnen heimzahlen. Ich kann es ihnen allen heimzahlen und niemand wird sich je wieder trauen, sich gegen mich zu stellen.

Nachtrag

Ach übrigens: Einen Tag später ist ein Video von der Schlägerei aufgetaucht und ein Wichtigtuer hat im Internet auch darüber geschrieben. Tja - Pech für ihn, dass niemand je wissen wird, wer denn genau für das Problem verantwortlich war. Denn nicht nur ihr Dumpfbacken seid unsichtbar… wir sind es auch. Und wenn mal einer von uns geschnappt wird, decken wir uns gegenseitig. Habe ich es euch eigentlich schon gesagt? Ich liebe Berlin. Es ist eine Stadt, die immer in Bewegung ist und die linke Szene ist so stark vertreten, dass es wirklich Spaß macht, jede Woche immer wieder aufs Neue Einsätze zu planen und dann irgendwelchen Leuten auf’s Maul zu hauen.
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#19
NetrunnerAT schrieb:Jedes Video ist einfach nur ein Filetstück ohne Rückrad! Es fehlt die Story dahinter!!!

Zum Video:
Für mich ist das Video authentisch, da Erstens die Szene von zwei unterschiedlichen Perspektiven aus gefilmt wurde - es gibt eine Überschneidung der Videos als der erste Beamte den Radfahrer sehr ruhig und besonnen scheinbar auf den rechten Gehweg verwaist - und Zweitens sogar die angeklagte Partei, in diesem Falle die Polizei, die Echtheit des Videos nicht anzweifelt. Mir persönlich reicht das, um zu behaupten: das Video ist echt. Und nur diese Videos und die offizielle Stellungnahme der Polizei bewerte ich, nicht jedoch all die Artikel, die auf netzpolitik.org, gulli.com oder auch bei den öffentlich Rechtlichen erscheinen. Die Stellungnahme des Geschädigten habe ich leider nicht vorliegen.

Meine persönliche Bewertung fuߟt bisher auf folgenden Tatsachen: Ein scheinbar unbewaffneter Radfahrer wird von einem Beamten am Schlawittchen gepackt und bekommt von einem weiteren Beamten mehrmals mit der Faust Schläge ins Gesicht. Der Radfahrer geht in eine Abwehrhaltung versucht sich durch wegdrehen der Situation zu entziehen. Ein weiterer Demonstrant, der zu Hilfe eilt wird dabei, ebenfalls ins Gesicht geschlagen. In den Videos ist zu sehen, dass der Radfahrer zuvor verärgert auf die Schubser der Beamten reagiert und das direkte Gespräch mit einem Beamten sucht - mehr weiߟ ich nicht und kann ich folglich auch noch nicht bewerten.

Es langt für mich aber um zu dem Schluss zu kommen: In dieser Situation war die Gewalt unverhältnismäߟig! Zudem sehr gefährlich für alle Beamten und umstehenden Demonstranten, da eine weitere Eskalation nicht auszuschlieߟen war!

NetrunnerAT schrieb:Pauschal sagen ... die Polizei sei nicht richtig geschult ... ist so oder so nur eine Standard floskel.

So pauschal war meine Äuߟerung doch gar nicht. Wenn Du meine Äuߟerung in diesem Thread so abwertest, dann bitte mit ein paar vernünftigen Gegenargumenten und nicht so pauschal. Laughing

Meine These ist, dass zu viele unerfahrene, vorwiegend junge, männliche Polizisten auf solche stressigen Einsätze geschickt werden. Den Grund dafür vermute ich in fehlenden Mitteln für Schulung und Ausbildung (Stichwort Erfahrungs- und Situationstraining) sowie für geeignete erfahrene Einsatzkräfte, die in der Besoldung bei so vielen Überstunden und ungewöhnlcihen Einsatzzeiten (z.B. Wochenende usw.) zu teuer würden.

Bitte entkräfte dieses Argument sachlich oder durch Belege irgendeiner anderen Art.

NetrunnerAT schrieb:Wenn sich einer Massiv wehrt und dann noch Hilfe zur Flucht bekommt. Ist sicher eine andere gangart legitim. Zwar nicht so ... aber ... wer weis was vorher schon passiert ist? Medien Manipuliern halt gern.

Wie Du selbst schon feststellen musstest ist in diesem Falle weder eine massive Gegenwehr noch die Hilfe zur Flucht gegeben. Schon das packen am Kragen reicht um Flucht zu verhindern. Zu diesem Zeitpunkt ist der zweite Demonstrant, der bei den Schlägen hinzukommt noch gar nicht als potentielle Fluchthilfe erkennbar. Bei so viel Polizeibeamten wäre auf jeden Fall eine schonendere Verhaftung möglich gewesen (wäre auch für die Gesellschaft billiger - Krankenkasse und so... ).

Dein letzter Satz ist wieder sehr pauschalisierend. Spitzfindig muss ich allerdings korrigieren, dass nicht die Medien, sondern deren Macher gerne manipulieren. Hat aber meist kapitalisitsche Gründe und ist wieder eine ganz andere Baustelle.
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#20
Wir haben selbst Polizeibeamte in der Familie, und jeder von denen distanziert sich von solchen Kollegen.
Es gibt leider immer wieder solche Fälle, sie werden nun durch besseres Equipment erst wirklich aufgedeckt und geahndet.Früher konnte das besser vertuscht werden.
Das manche Polizisten gleich zuschlagen hat weniger mit Schulung oder ähnlichem zutun, sondern eher damit das bei den auffälligen Polizisten persönliche Gewaltbereitschaft gegeben ist. Sie wissen vorher das es eine friedliche Demo ist, und nicht die Chaostage. Das muߟ man mal festhalten, udn trennen. Logisch sind immer wieder mal Quertreiber dabei,die bekommt man aber schnell in den Griff. Wer in Streߟsituationen nicht die Nerven behält ist bei dem Job fehl am Platz, und keine Hilfe für die Kollegen, sondern eher eine Gefahr für alle beteilgten. Für Demonstranten genauso wie für Beamte.
Gewalt wird nicht geschult. Gewalt erzeugt Gegengewalt. Dieser Polizist und seine ihm hilfsbereiten Kollegen sollten froh sein, das die Demo nicht aus dem Ruder gelaufen ist. Dann hätten sie ganz schnell im Hexenkessel gestanden.
Aber dann wären ja wieder die Demonstranten schuld gewesen, und die Polizei mit Knüppeln und Wasserwerfer vorbildlich vorgegangen. Natürlich inklusive unserem Vorzeige(Schläger)Polizisten.
Solche Beamte haben im Staatsdienst nichts zu suchen!
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#21
FZeroOne schrieb:Um wieder auf Polizei zurück zukommen. - Es sind alles Menschen die da arbeiten. Jemand der sich in den Job stellen kann ohne jemals die Kontrolle zu verlieren meldet sich bitte jetzt. -

*winkt*

Ich weis, hat nichts mit Polizei zu tun - aber:

Seit mehr als 8 Jahren bin ich bei einem privaten Sicherheitsdienst und "stehe" auf verschiedensten Veranstaltungen...von Sport bis Bierzelt.
Inzwischen sind es sicherlich mehr als 1000 Veranstaltungen auf denen ich geabeitet habe.
Natürlich sind wir alle nur Menschen, aber eines ist gewiss:
Ich habe noch NIE die Beherschung verloren und sei es auch noch so eine problematische Situation gewesen!
Wenn man das Video betrachtet, fehlt ein grosser Teil des Vorfalls(die Vorgeschichte) und deshalb werde ich weder pro noch konta hierzu sein.

Was ich eigentlich damit sagen möchte ist, ich habe inzwischen etliche Schlägereien mitgerlebt und auch schon einige Verletzungen bei Massenschlägereinen davon getragen.
Dennoch ist es nie vorgekommen, dass ich "die Kontrolle" über mich verliere, da mich verbal keine soweit treiben kann...
Traurig finde ich, dass die große Präsenz anscheinend eher politisch notwendig ist als wegen der Hand voll Leute.

So long.
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