02.02.2012, 01:23
An die Hühnerhalter unter uns (forciert durch die Doppeldotter-Exkursion in der Rexschen Schlemmerecke):
Die Naturgesetze bilden Körperformen in der Regel ausgeglichen. Im Idealfall bildet sich eine Kugel (Luftblase, Planet, ... - nicht immer absolut, aber annähernd).
Rotation, Gravitation, Umgebungsdruck, wechselnde Dichteverhältnisse bewirken, dass natürliche Kugeln etwas "eiern".
Das Hühnerei hat zwei unterschiedliche Radien an seinen "Polen"; einen mit grossem Radius und einen kleineren, was das Ei erstmal oval, und desweiteren an einer Seite "spitzer" macht (eine Differenzovalität - wie wir das von Nockenwellen kennen).
Warum entwickelt sich das Hühnerei nicht ausgeglichen kugelig? Hat es zB. einen ergonomischen Vorteil für das legende Huhn? Kommt das Ei immer mit kleinerem Radius aus dem Huhn (weil es besser "flutscht")? Oder ist die "Gebärmutter" (oder wie auch immer man das bei Geflügel nennt, wo die Eier ihre Schale kriegen) anatomisch derart vorgeformt?
Die Naturgesetze bilden Körperformen in der Regel ausgeglichen. Im Idealfall bildet sich eine Kugel (Luftblase, Planet, ... - nicht immer absolut, aber annähernd).
Rotation, Gravitation, Umgebungsdruck, wechselnde Dichteverhältnisse bewirken, dass natürliche Kugeln etwas "eiern".
Das Hühnerei hat zwei unterschiedliche Radien an seinen "Polen"; einen mit grossem Radius und einen kleineren, was das Ei erstmal oval, und desweiteren an einer Seite "spitzer" macht (eine Differenzovalität - wie wir das von Nockenwellen kennen).
Warum entwickelt sich das Hühnerei nicht ausgeglichen kugelig? Hat es zB. einen ergonomischen Vorteil für das legende Huhn? Kommt das Ei immer mit kleinerem Radius aus dem Huhn (weil es besser "flutscht")? Oder ist die "Gebärmutter" (oder wie auch immer man das bei Geflügel nennt, wo die Eier ihre Schale kriegen) anatomisch derart vorgeformt?
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".