11.06.2013, 21:35
Moin Folks,
ich schütte jetzt mal ein wenig Diesel in die Benzingespräche.
Handelnde: Der Chauffeur - ich, Die beste Ehefrau von allen - die andere.
Das Fahrzeug: Seat Altea XL 2,0 TDI
Ort der Handlung: BAB 27, PWC kurz vor Walsrode
Das Wochenende zog uns in die Landeshaupstadt. Freitag um die Mittagszeit war die Bahn noch einigermassen frei, also Hebel on the table, lass den Diesel mal schnaufen. Dann die Hochleistungs- und Zigarettenpause auf besagtem PWC.
Die andere steigt aus und spricht:"Das riecht aber merkwürdig, irgentwie verkohlt." Ein Schuldiger war schnell gefunden. Ein Osteuropäischer Chauffeur bemühte gerade seinen Bunsenbrenner in der Hilfsküche hinten an seinem LKW. Dachten wir.
Wenig später fiel mein Blick auf die Motorhaube unseres Dieselrosses. Aus den Ritzen und Lüftungen kräuselten sich zarte Qualmwolken in der Sonne. Motorhaube auf, ein beherzter Griff und Brandblase am Daumen waren eins. Der zweite Griff erfolgte mit mehr Bedacht und förderte ein glühendes faustgrosses Knäuel hervor. Bei näherer Untersuchung entpuppte sich das Knäuel als jenes Dämmmaterial das in der Haube verbaut ist um die Umwelt vor den Geräuschemmissionen des Dieselaggregates zu schützen.
Die weiteren Untersuchungen ergaben deutliche Hinweise auf den Aufenthalt von Mäusen im Motorraum. Eine Woche zuvor war HU und Inspektion da war da noch kein Loch in der Dämmung. Die unbefugt eingetretenen Nager haben ein Nest gebaut, eigentlich niedlich wenn sie das Ding nicht gerade in der Nähe von Krümmer und Turbo platziert hätten.
Wer braucht Marder.....
Gruss Franz
ich schütte jetzt mal ein wenig Diesel in die Benzingespräche.
Handelnde: Der Chauffeur - ich, Die beste Ehefrau von allen - die andere.
Das Fahrzeug: Seat Altea XL 2,0 TDI
Ort der Handlung: BAB 27, PWC kurz vor Walsrode
Das Wochenende zog uns in die Landeshaupstadt. Freitag um die Mittagszeit war die Bahn noch einigermassen frei, also Hebel on the table, lass den Diesel mal schnaufen. Dann die Hochleistungs- und Zigarettenpause auf besagtem PWC.
Die andere steigt aus und spricht:"Das riecht aber merkwürdig, irgentwie verkohlt." Ein Schuldiger war schnell gefunden. Ein Osteuropäischer Chauffeur bemühte gerade seinen Bunsenbrenner in der Hilfsküche hinten an seinem LKW. Dachten wir.
Wenig später fiel mein Blick auf die Motorhaube unseres Dieselrosses. Aus den Ritzen und Lüftungen kräuselten sich zarte Qualmwolken in der Sonne. Motorhaube auf, ein beherzter Griff und Brandblase am Daumen waren eins. Der zweite Griff erfolgte mit mehr Bedacht und förderte ein glühendes faustgrosses Knäuel hervor. Bei näherer Untersuchung entpuppte sich das Knäuel als jenes Dämmmaterial das in der Haube verbaut ist um die Umwelt vor den Geräuschemmissionen des Dieselaggregates zu schützen.
Die weiteren Untersuchungen ergaben deutliche Hinweise auf den Aufenthalt von Mäusen im Motorraum. Eine Woche zuvor war HU und Inspektion da war da noch kein Loch in der Dämmung. Die unbefugt eingetretenen Nager haben ein Nest gebaut, eigentlich niedlich wenn sie das Ding nicht gerade in der Nähe von Krümmer und Turbo platziert hätten.
Wer braucht Marder.....
Gruss Franz
Unn ick segg noch: "Jaaann! Jan pass up! Man do stunn he all mit trekker int koeken."
