21.07.2012, 20:48
Das Problem ist nicht der Regler sondern der Kabelbaum.
Der Regler benötigt eine Referenzspannung, damit er korrekt arbeiten kann.
Diese bekommt er über das braune Kabel.
Wenn irgendwo aufgrund eines Übergangswiderstands die Referenzspannung abfällt, wird der Regler um den Betrag des Spannungsabfalls zu niedrig regeln.
Um einen Defekt des Regler auszuschließen, kann man erstmal eine Verbindung vom Batterieplus zum braunen Kabel am Regler schaffen.
Danach das Moped anwerfen und Spannung messen.
Wenn diese korrekt ist, ist der Regler ganz und die lustige Fehlersuche kann beginnen.
DAS HILFSKABEL DARF NUR FÃR EINEN KURZEN TEST VERWENDET WERDEN, WEIL MAN DAMIT DIE SICHERUNGEN UMGEHT UND TEILE DES BORDNETZES AUCH BEI AUSGESCHALTER ZÃNDUNG UNTER SPANNUNG STEHEN!
Genug gebrüllt.
Zur Fehlersuche.
1. Zündung und Licht einschalten.
2. Spannung zwischen Batterieplus und Hauptsicherungseingang messen.
3. Spannung zwischen Batterieplus und weißen Kabel am Hauptsicherungsausgang messen.
4. Spannung zwischen Batterieplus und weißen Kabel nach den Leitungsverbindern unterm Tank messen.
5. Spannung zwischen Batterieplus und braunen Kabel nach Zündschloss messen.
.
.
.
n. und so weiter, bis man am Regler ankommt.
Spannungsabfälle im Zehntelbereich sind normal, irgendwann kommt ein Ausreißer und der Fehler ist gefunden.
Es kann ein vergammelter Kontakt oder ein angebrochenes Kabel sein.
Ich finde es besser Spannungen als Widerstände zu messen, da bei der Widerstandsmessung eine schlecht angesetzte Prüfspitze das Ergebnis verfälschen kann.
Der Regler benötigt eine Referenzspannung, damit er korrekt arbeiten kann.
Diese bekommt er über das braune Kabel.
Wenn irgendwo aufgrund eines Übergangswiderstands die Referenzspannung abfällt, wird der Regler um den Betrag des Spannungsabfalls zu niedrig regeln.
Um einen Defekt des Regler auszuschließen, kann man erstmal eine Verbindung vom Batterieplus zum braunen Kabel am Regler schaffen.
Danach das Moped anwerfen und Spannung messen.
Wenn diese korrekt ist, ist der Regler ganz und die lustige Fehlersuche kann beginnen.
DAS HILFSKABEL DARF NUR FÃR EINEN KURZEN TEST VERWENDET WERDEN, WEIL MAN DAMIT DIE SICHERUNGEN UMGEHT UND TEILE DES BORDNETZES AUCH BEI AUSGESCHALTER ZÃNDUNG UNTER SPANNUNG STEHEN!
Genug gebrüllt.
Zur Fehlersuche.
1. Zündung und Licht einschalten.
2. Spannung zwischen Batterieplus und Hauptsicherungseingang messen.
3. Spannung zwischen Batterieplus und weißen Kabel am Hauptsicherungsausgang messen.
4. Spannung zwischen Batterieplus und weißen Kabel nach den Leitungsverbindern unterm Tank messen.
5. Spannung zwischen Batterieplus und braunen Kabel nach Zündschloss messen.
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n. und so weiter, bis man am Regler ankommt.
Spannungsabfälle im Zehntelbereich sind normal, irgendwann kommt ein Ausreißer und der Fehler ist gefunden.
Es kann ein vergammelter Kontakt oder ein angebrochenes Kabel sein.
Ich finde es besser Spannungen als Widerstände zu messen, da bei der Widerstandsmessung eine schlecht angesetzte Prüfspitze das Ergebnis verfälschen kann.