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Belgien / Frankreich / Luxemb.
#1
Unsere Eifeltour startet im Juni, und wir wollten nen Abstecher in die Nachbarländer starten. Gibts was zu beachten ?
Mitnahme Weste oder Erste Hilfe Tasche Pflicht? Sportendtöpfe Geschwindigkeit etc?
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. - Abraham Lincoln
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#2
Was sagt Google?Wink
Denke da findest du schneller mehr Infos. Wenn du ADAC Mitglied bist kannst du dir alle wichtigen Infos in nem Heftchen holen Wink
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#3
Das mit dem ADAC macht der Kumpel. Dachte an Erfahrungsberichte was evtl. Kontrollen angeht hier ausm Forum Rolleyes
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. - Abraham Lincoln
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#4
Sag das doch gleich Big Grin
Dacht du meinst das gesetzliche, was geschrieben steht...
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#5
Also mit französischen Polizisten hatte ich noch nie Probleme. Meist, wenn wir an Kontrollständen vorbei kamen, ließen die uns ganz unbehelligt passieren.
Wir hatten uns damals nur gewundert, dass irgendwo auf einer langen, übersichtlichen Straße ein Polizist aus einem Busch gesprungen kam. Der wollte aber nicht zu uns, sondern rannte quer über die Landstraße um einen PKW zu stoppen, welcher im Gegenverkehr etwas zu schnell unterwegs war.
Grundsätzlich sollte man nie schneller fahren als es erlaubt ist.

Zur Sprache:
Die meisten Leute in Belgien und Luxemburg sprechen gutes Englisch oder auch Deutsch. Hier ist es nie ein Problem gewesen sich zu verständigen.
Ganz anders erschien es mir in Frankreich - Deutsch? Hahaa... English? Je ne parle pas anglais... Also mit Händen und Füßen, weil mein Französisch echt grottenschlecht ist. Selbst hier macht es ne Menge aus wenn man versucht sich mit einem kleinen Wörterbuch verständlich zu machen. Das zeigt den Menschen, dass man sich bemüht.
Ausnahme davon war, als wir in Strasbourg waren. Hier kamen wir mit Englisch prima weiter.

Falls euch Fragen zu Reflektoren an Helmen oder zum Alkoholtester aufkommen sollten, kann ich euch beruhigen. Das braucht ihr nicht.

Ansonsten kann ich nur ganz allgemein aus meiner Erfahrung von Auslandsfahrten sprechen. "Man ist Gast in dem Land und sollte sich auch so benehmen." Damit bin ich, egal wo ich bisher war, immer sehr gut unterwegs gewesen. Es macht echt Spaß ein bisschen in andere "Kulturen" einzutauchen und mit den Leuten über ganz alltägliche Sache zu quatschen.
Daniel, der freundlichste Ruhri
Motorradfahren ist das Schönste was man angezogen machen kann.
Alle meine Beiträge berufen sich auf §5 GG Absatz 1.
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#6
Hi!

Als Bewohner des Dreiländerecks D/L/F weiß ich, dass man mit Französisch auf jeden Fall weiter kommt als mit Englisch. Vor allem in F ist Englisch eigentlich ein "nogo". Non, ca ne marche pas!

Die Warnweste trage ich ganzjährig als elastische und auch das Verbandset ist permanent an Bord. Das ist bei mir nie ein Thema. Wichtig wäre vielleicht noch die grüne Versicherungskarte, die möglichst auch noch gültig sein soll. Am Besten schnell mal nachschauen und ggf. den Versicherungsvertreter oder das WWW bemühen.

Ansonsten: Die Beachtung der jeweils geltenden Verkehrsregeln schont den Geldbeutel und die Gesundheit. Wink
Tankstopps möglichst in L einplanen, auch Einkäufe wie Kaffee, Spirituosen und Rauchwaren.

DLZG Stephan
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