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VMax 200 auf dem Nürburgring
#1
auto motor sport

Soso. Kontrolle per GPS.
Was bei Google schon ganz gut funktioniert, um Stauprognosen abzugeben, wird jetzt im Rennsport perfektioniert.
Der GPS-Transponder im Privat-Verkehr wird also bald Pflicht. Wahrscheinlich springt das Fahrzeug dann auch erst an, wenn eine gut gefüllte Geldkarte eingeführt wird. Wahlweise auch der Führerschein, der nach Verstößen deaktiviert wird.
Kennt man aus Science-Fiction wie "Das 5. Element" oder "Bis ans Ende der Welt"...

Wieso hab ich damals in der Schule nicht Informatik, statt Soziologie gewählt? ... Ach ja... wegen der Mädels Wink 
Naja. Fährt man halt nur noch Oldtimer. Ebenda.

Die neue Opel-Corsa-Werbung: "...beheiztes Lenkrad..." - damit ich im Auto nicht mehr dran denken muss 'es ist Winter, die Straßen könnten glatt sein', oder was? Wenn der Temperatur-Sensor dann im Sommer spinnt, verbrenn ich mir die Hände...
Eine meiner Damenbekanntschaften hatte eine Ente, deren Heizung (auch im Sommer) auf volle Pulle lief und nicht abzuschalten war. Das war eine echt heiße Beziehung Dance
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".
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#2
Naja, das eine ist Rennsport und das andere ganz normaler Straßenverkehr. Das Eine führt nicht zwingend zum Anderen.
Alternativ könnte man das auch mit Lichtschranken messen, aber das ist bei Veranstaltungen wie 24h Rennen ziemlich aufwendig.
Aber schön, dass du immer warme Hände hattest Wink
Gruß, Tilli
Brummbrumm
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#3
ich finde statts das tempe auf der rennstrecke zu begrenzen sollt die die autos so bauen das sowas nicht passieren kann !weil mit nen normal pkw und das "unterdrucksystem" und dem auto währe das nicht passiert !!!!
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#4
Es sollten eher mal die Zuschauerplätze und die nicht wirklich vorhandenen Auslaufzonen überdacht werden.
Viel heftiger ist es aber noch auf der IOM wo man direkt am kurvenäußeren Bereich sitzen kann. Das da nicht noch mehr passiert ist ein Wunder.
Brummbrumm
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#5
(08.04.2015, 14:01)Tilli schrieb: Viel heftiger ist es aber noch auf der IOM wo man direkt  am kurvenäußeren Bereich sitzen kann. Das da nicht noch mehr passiert ist ein Wunder.
Wo es richtig gefährlich ist, da darf auch auf der IoM keiner stehen oder man steht hinter diesen in LKW-Plane eingewickelten Strohballen. 
An viele Stellen der Strecke kommt man auch gar nicht ran. Viele Stellen sehen in natura auch nicht so gefährlich aus wie auf den Videos, 
da sind manchmal sogar kleine Sturzräume, wo es auf den Videos so aussieht als ständen die Häuser direkt an der Strecke. Außerdem sorgen
500 Marshals (Streckenposten) für Recht und Ordnung. Vom Standart der GP-Rennstrecken ist es aber trotz all versuchter Sicherheit meilenweit
entfernt. Ich glaube die Strohballen, die für das Fischereihafenrennen in Bremerhaven auf gut 2,5 km Länge Verwendung finden reichen für die 60 km
der IoM bestimmt 4x. Außerdem ist doch die Teilnahme am Rennen freiwillig und es gibt genug Top-Fahrer, die für kein Geld der Welt dort fahren
würden.

Gruß c-de-ville
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#6
Hab ja auch nicht gesagt, dass da irgendwer unfreiwillig fährt oder rumsteht. Ich sag nur, dass es nochmal ne ganz andere Hausnummer als der Nürburgring ist.
Und so ein Strohballen mit ein wenig Plane hält auch nicht wirklich viel ab. Da wird nur ein wenig Energie auf mehr Fläche verteilt.

Gruß, Tilli
Brummbrumm
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#7
(08.04.2015, 16:09)Tilli schrieb: Hab ja auch nicht gesagt, dass da irgendwer unfreiwillig fährt oder rumsteht. Ich sag nur, dass es nochmal ne ganz andere Hausnummer als der Nürburgring ist.
Und so ein Strohballen mit ein wenig Plane hält auch nicht wirklich viel ab. Da wird nur ein wenig Energie auf mehr Fläche verteilt.

Gruß, Tilli


stimmt hab in Bremerhaven mal gegengetreten, der fühlt sich ähnlich hart an wie die Mauer, vor der er schützen soll, erst recht wenn er nass ist.
Vor einem Pfahl oder spitzem Gartenzaun mag er eine Verbesserung sein.
Der Nürburgring (Nordschleife) ist ja auch schon lange nicht mehr "state of the art", da gibt es auch zu geringe Sturzzonen und zu viel Krempel, der
in der Gegend rum steht, dazu noch die Unübersichtlichkeit. Das ist alles für Männer ohne Nerven.

Gruß c-de-ville
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