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Zusätzlicher Benzinfilter, so funktioniert es bei mir
#1
   
[attachment=12682][attachment=12682]
Ich weiss nicht mehr wer es war der ein Foto wollte, wie ich meinen zusätzlichen Benzinfilter verdrahtet habe dass es dann schlussendlich funktionierte.  zuviele ThreadsSmile))   aber ich hänge hier einfach mal ein Foto rein!
Der T-Nippel muss dazu nach unten gedreht werden,  original zeigt der nach oben.  Aber bei mir hat das mit zwei Zetten nicht funktioniert wenn der Zusatzfilter oben lag.
gemäss dem Foto tut das nun bei mir, .... ist zwar nicht soooo schön den Filter auf dem Motor leigen zu haben , aber man sieht zumindest immer schön wie er , oder dass er unter Benzin steht! Smile
GPZ 500 S A Modelle 4,2 L/100 km    GS 500 E     Z 440     Z440LTD    ZZR 600E    DR 350   Wir sollten mehr nachdenken...vor allem vorher!
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#2
Danke das wahr ich Smile
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#3
okSmile))
GPZ 500 S A Modelle 4,2 L/100 km    GS 500 E     Z 440     Z440LTD    ZZR 600E    DR 350   Wir sollten mehr nachdenken...vor allem vorher!
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#4
Seh ich das richtig, dass der Filter unterhalb des Zulaufs am Vergaser liegt und im Betrieb der Sprit also nach dem Filter noch ansteigen muss?

Ich habe bei mir nun schon verschiedene Varianten probiert. Zuletzt hatte ich einen schmalen Filter senkrecht hinter den Vergasern. Vom Benzinhahn geht der Sprit gerade also zum Filter und fällt dann senkrecht zum Zlauf in den Vergaser.
Problem: Mittlerweile tropft es da ein wenig, weshalb ich von einer Undichtigkeit am Filter ausgehe. Morgen werde ich mir das mal näher ansehen und vorerst mal wieder jeden Zusatzfilter ausbauen...
Weils aber doch besser fürs System ist und ich immer wieder Krümel aus den Schwimmerkammern hole, suche ichweiter nach einer Möglichkeit, die ausnahmsweise mal die 1000km überdauert...Gibt es weitere Erfahrungen? Wie lange hält schon deine Variante 3y3joe?
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#5
Solange der Filter nicht über der Höhe des Benzinhahns angebracht ist, spielt das keine Rolle.
Das Benzin "fällt" nicht, sondern wird ge"drückt". Enge Verlegekurven des Schlauchs bedingen dabei oft eine Verjüngung des Schlauchquerschnitts (max. zum schmalen Spalt bei Knicken).

Der Filter macht solange keine Probleme, wie der Tank sauber ist - nur braucht es ihn dann nicht.
Ist der Tank rostig, muss der Filter entsprechend oft frei gemacht/ersetzt werden.
Alternative: dem Tank auf die Pelle rücken.
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".
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#6
öhm warum hat man so nen Filter überhaupt? Taugen die Siebe am Benzinhahn nix Surprised?
Schneller, schräger, später... mehr geht immer, mussabanüsch

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#7
(20.05.2015, 23:03)Hannes500 schrieb: öhm warum hat man so nen Filter überhaupt? Taugen die Siebe am Benzinhahn nix Surprised?

Ein Papier-Benzinfilter ist feiner, filtert aber auch nicht alles raus. Nur das, was dort durch geht, geht auch durch die Leerlaufdüse.

Gruß c-de-ville
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#8
Die Original-Siebe des Benzinhahns sind gerne verlebt/gerissen/verbogen, oder scheppern abgelöst im Reservesud.

Es gibt Ersatzsiebe aus relativ feinem Kunsstoff. Die machen einen Filter eigentlich überflüssig.

Ich hatte vor ein paar Sommern mal einen Shop gepostet, wo es die zu kaufen gab.
Ein engagierter User findet sicher meinen Post dazu.

Ein Bild vons Ganze hab ich schonmal:
[Bild: http://gpz.info/attachment.php?aid=9102]

{ich krieg das mit der Bilder-Vorschau nicht hin, obwohl - oder weil - das Foto auf gpz.info liegt}
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".
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#9
(20.05.2015, 23:56)ometa schrieb: Die Original-Siebe des Benzinhahns sind gerne verlebt/gerissen/verbogen, oder scheppern abgelöst im Reservesud.

Es gibt Ersatzsiebe aus relativ feinem Kunsstoff. Die machen einen Filter eigentlich überflüssig.

Genau aus RELATIV feinem Kunststoff und da sind wir wieder beim Problem.

Gruß c-de-ville
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#10
(20.05.2015, 22:34)ometa schrieb: Solange der Filter nicht über der Höhe des Benzinhahns angebracht ist, spielt das keine Rolle.
Das Benzin "fällt" nicht, sondern wird ge"drückt". Enge Verlegekurven des Schlauchs bedingen dabei oft eine Verjüngung des Schlauchquerschnitts (max. zum schmalen Spalt bei Knicken).

Der Filter macht solange keine Probleme, wie der Tank sauber ist - nur braucht es ihn dann nicht.
Ist der Tank rostig, muss der Filter entsprechend oft frei gemacht/ersetzt werden.
Alternative: dem Tank auf die Pelle rücken.

ahhh...klar! Den Klapps auf den Hinterkopf habe ich gebraucht Wink Kommunizierende Röhren etc....der Druck kommt ja von oben aus dem Tank.

Den Tank habe ich erst im letzten Jahr mit Zitronensäure und einer sanften Edelstahlkugelmassage entrostet. Bis auf kleine Stellen in den "Ecken" ist er auch weiterhin schön blank. Ich hatte den Tank dann auch mehrfach mit Spiritus ausgeschwenkt um alle Krümel aufzusammeln. Dass mir das nicht zu 100% gelungen ist beweisen die feinen Partikel, die sogar durch den Filter noch durchgehen und jetzt in der Schwimmerkammer liegen Undecided

Zu den Filtern am Benzinhahn hab ich auch schonmal wo den shop bei ebay gepostet: http://www.ebay.de/usr/hard-to-find-parts
Dabei nur Vorsicht mit den Größen!
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#11
Die Japaner haben ja neben sehr kreativen Eigenentwicklungen halt Anfangs auch viel kopiert. Aber auf die Idee, mal einen Benzinhahn mit "Wassersack" nachzubauen, sind sie irgendwie nicht gekommen.
So ein Teil war früher ja an fast jedem deutschen Mopped verbaut, da sammelte sich nicht nur Wasser, sondern auch Rostkrümel.
Und man sah auch sofort, was los war im Tank.
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#12
@ Rex: jaha..einfach aber effektiv Wink

Ich habe den Filter heute Abend also (mal wieder) ganz ausgebaut. Erstmal lasse ich das nun so.

Aber noch was anderes:
Auf dem Foto fällt mir gerade auf, dass du den Benzinschlauch am Filter gar nicht festgeklemmt o.ä. hast OO
Bei mir rutschten die Schläuche wie von selbst von den Stutzen obwohl ich beim letzten Mal sehr darauf geachtet habe einen 7mm-Filter mit 7mm-Schlauch zu kombinieren (hatte das im jugendlichen Leichtsinn auch mal mit weniger passenden Kombinationen probiert 0o ) Trotz Klemmen war da schon noch Spiel!
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#13
Bei mir hat das auch ohne klemme gehalten Smile
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#14
Ein Tipp für diejenigen, die einen sauberen Tank haben.

Ich fahre oft die ersten 100 km auf Reserve, dann wird der Sprit ganz unten im Tank abgerüsselt
und falls mal Dreck oder Kondenswasser drin sein sollte, dann wird es sofort mit verbrannt.
Dadurch sammelt sich erst gar nix im Tank an und man erlebt eine böse Überraschung, wenn man
mal auf Reserve schalten muss. Davon sind ganz besonders diejenigen betroffen, die immer bei 200 km
tanken. Gegen Rost im Tank und zur Schmierung aller beweglichen Teile im Benzinfluss kippe ich auch oft 
1 Schnapsglas 2-Taktöl pro 10 Liter in den Tank. Früher hieß das Obenschmieröl und kannte jeder.

Gruß c-de-ville
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#15
(20.05.2015, 22:34)ometa schrieb: Solange der Filter nicht über der Höhe des Benzinhahns angebracht ist, spielt das keine Rolle.
Das Benzin "fällt" nicht, sondern wird ge"drückt". Enge Verlegekurven des Schlauchs bedingen dabei oft eine Verjüngung des Schlauchquerschnitts (max. zum schmalen Spalt bei Knicken).

Der Filter macht solange keine Probleme, wie der Tank sauber ist - nur braucht es ihn dann nicht.
Ist der Tank rostig, muss der Filter entsprechend oft frei gemacht/ersetzt werden.
Alternative: dem Tank auf die Pelle rücken.

Das mit dem Benzinfilter über der Höhe des Benzinhahnes möchte ich so nicht unterschreiben.
Das war bei meinen Experimenten immer gegeben, trotzdem hat es zu Problemen geführt.
So richtig funktionierte das bei mir erst , als ich den Einlaufstutzen zwischen den Versagern nach untengedreht habe und das Schläuchchen vom Benzinfilter entsprechend von unten rangeführt habe. Wenn ich den Schlauch oben rum geführt habe sodass sich im Prinzip bei warmen Versagern dort in einer Art Negativ Syphon ein GAspolster ausbilden kann,  dann hat das zu Problemen geführt.  Gleich bei zwei meiner Zetten.  Weiter oben im Thread gibts n Foto zur Lage des Filters wie es dann bei mir funktioniert hat.  Und wie gesagt  den Einlaufstutzen nach unten drehen und das Schläuchchen aufstecken.
GPZ 500 S A Modelle 4,2 L/100 km    GS 500 E     Z 440     Z440LTD    ZZR 600E    DR 350   Wir sollten mehr nachdenken...vor allem vorher!
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