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Lichtmaschinendeckel
#16
Vielen Dank für die rege Beteiligung.
Kam am Ende etwas anders als geplant:
Die vierte Schraube für die Montage der Kabellage ließe sich ums verrecken nicht lösen..... Ausbohren etc. wollte ich dann nicht, da habe ich hier keine Möglichkeiten zu Hause.
Ich habe dann die Schrauben alle wieder mit Sicherungslack montiert und mich ans manuelle Abschleifen gemacht.
Inzwischen ist' auch zu Hause lackiert worden. Bin ganz zu frieden mit dem Ergebnis.
Vom Abschaben der Papierdichtung motorseitig ist natürlich einiges in die Kette vom Lichtmaschinenantrieb. Also Kompressor besorgen und ausblasen. Aber ein paar kleine Reste dürfte nicht si schlimm sein...? Gibt 'ne schöne Öl-Papier-Klebemasse...
Die neue Papierdichtung liegt zu Hause, Dirko Rot Dichtmasse auch. Aber ist die Papierdichtung auch perfekt abgeschabt oder kombinieren ich jetzt Papierdichtung mit Dirko oder nehme gleich nur Dirko...? Wie dicht soll's denn sein?
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#17
...was kann denn so eine Papierdichtung ausgleichen, damit sie noch dicht wird? Quilt die noch etwas?
Ciao
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#18
Was muss sie denn ausgleichen? Sind da so tiefe Macken auf den Dichtflächen? Sie Dichtung quilt nicht, die wird in die Vertiefungen gedrückt, oder eben auch nicht, wenn zu tief. Ich bestreiche die Dichtungen beidseitig mit Fett und bisher war immer alles dicht. Die letzte musste ich allerdings auch punktuell mit Hylomar einsetzen, die war beim Herrausziehen aus dem Dichtungssatz, durchgerissen und auch die ist dicht.

Gruß c-de-ville
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#19
(18.11.2017, 11:23)thrashtilldeath schrieb: Grüneck Powerbeize ist top. Einpinseln, eintüten und in den Heizungskeller legen. Am nächsten Tag Abwaschen und fertig. Aber dann kannste auch direkt mit 600er drüber gehen und polieren? Die Temperatur ist für Lack kein Problem. Pulvern kostet in Osna ca 20-30euro für Anbauteile. Je nach Vorbereitung und Wartezeit.

Hast Du eine Firma, die Du in OS empfehlen kannst?
Ciao
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#20
(19.11.2017, 20:50)c-de-ville schrieb: Was muss sie denn ausgleichen? Sind da so tiefe Macken auf den Dichtflächen? Sie Dichtung quilt nicht, die wird in die Vertiefungen gedrückt, oder eben auch nicht, wenn zu tief. Ich bestreiche die Dichtungen beidseitig mit Fett und bisher war immer alles dicht. Die letzte musste ich allerdings auch punktuell mit Hylomar einsetzen, die war beim Herrausziehen aus dem Dichtungssatz, durchgerissen und auch die ist dicht.

Gruß c-de-ville

Nee, nur gefühlt noch die allerletzten Reste, da man es nicht mehr zu 100% blank bekommt. Aber ein bischen zähes Fett scheint mir 'nen Versuch wert.
Ciao
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#21
Proft war ich sonst, aber mittlerweile scheint dort die Qualität stark zu schwanken. Mir wurde nun Pultec Design in Hörstel empfohlen.
Mit Dirko und co aufpassen und nur vorsichtig einsetzen wo das Werkstattbuch es vorsieht. Öl auf der Papierdichtung ist eine Glaubensfrage, nach einer gewissen Zeit musste eh alle runter pulen da sie beim öffnen festkleben. Für mich gehört es nur auf Dichtlippen.
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#22
(20.11.2017, 21:53)thrashtilldeath schrieb: Öl auf der Papierdichtung ist eine Glaubensfrage, nach einer gewissen Zeit musste eh alle runter pulen da sie beim öffnen festkleben.

Da hab ich ganz andere Erfahrungen gemacht, mit Fett eingesetzt kann man die einfach wieder trennen und sogar mehrfach verwenden.
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#23
Dito, ob Öl oder Fett, ( ich neme meist das was näher steht) Smile
Die Dichtung geht dann immer suaber runter , sicher auch noch nach 30 Jahren! ( das hab ich allerdings noch nicht testen müssenSmile
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