Pollin-Board: das Bilig-Board muss man noch selbst zusammenlöten. Es ist quasi nur ne fertig geätzte Platine und alle Bauteile. Das ist bei den original ATMEL-Boards natürlich nicht so. Im Prinzip kann man sich das Board auch selbst ätzen, allerdings wirds deswegen wahrscheinlich auch nciht billiger. Dafür könnte man aber die übeflüssigen IC-Fassungen weg lassen und es kleiner machen.Und man braucht beim Pollin-Board aber weniger Hirnschmalz für die Hauptplatine zu verwenden - ist ja alles schon fertig und man kann auch sicher sein, dass man keinen Fehler biem ätzen gemacht hat, weil die schon fertig ist. Ich hab gestern noch ne Seite gefunden:Olimes - guckt bei "Price list" bei den AVR's . @Holle: gestern Abend hatte Noctunus auf der Seite noch ein Wahnsinns-Super-Duper-Ultra-High-Tech-Board entdeckt. Ich bin mir nur nicht sicher ob sich das auch so leicht programmieren lässt. Guck einfach nach AVR-USB-STK (kostet 40euro). Hat dafür schon USB, Card-Reader, ,...
EX 500D, Bj.94, 60PS, 51tkm, candy wine red, BT45, Heizgriffe (Daytona), Mini-Blinker (Diamond), ZX6R Spiegel, Stahlflex (vorn und hinten), schwarze MRA Spoilerscheibe, andere Fußrasten, Cobra C3 2in1 Komplettanlage hier gibts Bildchen: Gallerie
Hmmm, das AVR-USB-STK hat einen anderen MC drauf.
Ist vielleicht gar nicht mal so schlecht wenn das Board so minimalistisch ist wie nur möglich, denn schließlich willen wir die angebauten Komponenten ja so realistisch wie möglich testen.
Ich werde mir wohl auch den Bausatz von Pollin kaufen, zur Not kann man ja immer noch mal ein "besseres" kaufen, wenn das Billig-Board irgendwas nicht kann, was man unbedingt braucht (glaube ich aber noch nicht).
in Assembler-Sprache mit Simulator : AVR-Studio
in C : AVR-GCC (Linux) bzw. Win-AVR (WINDOWS)
in Basic : Bascom (nur als Demo umsonst)
in Pascal : AVRPascal
das sollte reichen
Grüße
Alex
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1. ne modifizierte Ölablassschraube bzw. ne teuere mit integrierten Sensor von VDO.
2. Loch in die Ölwanne bohren und selbstgebauten Geber einsetzen oder fertigen von irgendwelchen Zusatzanzeigen kaufen
3. Die Öleinfüllverschraubung modifizieren. Also im Prinzip sowas wie die Analogen Dinger von Moto-Detail (Louis) die viele schon haben, nur das wir dann oben ein Kabel rausführen würden statt ner Anzeige
Ich find Methode 2 nicht so toll, denn erstens Bohr ich meinen Motor nicht gern an und zweitens müsste man dazu auch die Ölwanne abnehmen um sicher gehen zu können, dass keine größeren Späne in die Ölwanne gefallen sind. Das ist mir viel zu viel Aufwand. Die Dritte Möglichkeit ist schon recht schwierig zu realisieren, es soll ja nachher auch halten und den Einfüllstutzen macht man schon öfters mal auf. Außerdem sieht man das sch... Kabel dann ständig.
Wie also die Ölablassschraube modifizieren. Man könnte sich ne neue machen, die dann ca. 2cm hinein ragt (da ist genug Platz, man könnte sogar noch mehr cm rein). Bloß das wird nur für die wenigsten hier möglich sein, weil man dazu ne Drehmaschine bräuche.
Mein Vorschlag: Man Bohrt ein Loch zentriert in die Ölablassschraube und schneidet innen Gewinde rein. Nun nimmt man für die Bohrung ne passende Edelstahlschraube und rüstet diese mit nem Temp-Sensor aus. Die Edelstahlschraube wird sehr dünn angebohrt um die Leitungen des Sensors durchzuführen (stabilität soll möglichst erhalten werden) und an der Spitze (die dann im Öl ist) kommt ne größere Bohrung für den Sensor. Dieser wird dann irgendeinem Metallkleber oder so vergossen. Alternativ könnte man auch das Loch von unten voll rein bohren , so dass man die Edelstahlschraube selbst nicht dichten brauch. Die Edelstahlschraube wird dann auch mit Metallkleber in die Ölablassschraube eingeklebt. Damit sollte die Ölablassschraube noch stabil genug sein um richtig festgezogen werden zu können. Meint ihr das reicht an Stabilität?
Grüße
Alex
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schön und einfach wäre natürlich, wenn wir überall den selben Sensortyp benutzen. Da ihr die Kühlwassertemperatur ja mit anzeigen lassen wollt müsste man also wissen, was da für ein Sensor drin ist. Ich glaub hier mal was von nem NTC gelesen zu haben bin mir aber nicht sicher. Trotzdem könnte es sehr wahrscheinlich sein, weil (jedenfalls nach Datenblatt) diese Heißleiter ne sehr gute Haltbarkeit haben - und das dürfte für die Industrie wichtiger als Genauigkeit sein. Für Außentemperatur und Öltemperatur solten die Dinger denk ich auch ausreichend sein. Dann brauchen wir nur einmal ein Software-Modul für die Temperaturmessung schreiben und sparen uns somit viel Arbeit.
Grüße
Alex
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Also prinzipiell ist die Idee das Teil ins Motorritzel zu packen ja schon ziemlich gut. Aber wenn man den Kettensatz wechselt muss man ja dann auch den Magneten neu machen. Allerdings wäre das vielleicht nicht ganz so dramatisch. Man würde so natürlich Unwuchten und Befestungsschwierigkeiten umgehen. Wenn man irgendwo noch ne Ritzelabdeckung herbekommt könnte man den Reed-Kontakt auch mit GFK einfassen, so dass es unmöglich ist, das er in die Kette fällt.
Trotzdem : Die meisten kleben so einen Magneten einfach irgendwo ans Rad (sinnvoller weise so weit innen wie möglich) und bei denen hälts trotzdem. Wenn wir den am Hinterrad unterbringen kann man den Reed-Sensor ja an die Schwinge pappen - das sieht kein Mensch. Beim Vorderrad und der Telegabel ist das schon was anderes.
Grüße
Alex
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Hab grad im I-Net gelesen: Fahrradtacho an Bandit angebaut. Der Typ hat den Geber (Reed-Kontakt oder so) an die Tachowelle (ganz unten an der Rändelmutter) angebaut und dann entsprechend den Magneten auf die Bremsscheibe geklebt (sehr na an der Achse). Da gibts keine Unwuchten und es ist recht unauffällig. Den Magneten hat er aus dem Fahrradhandel (von CatEye und kostet 1Euro). Der soll gut halten.
Grüße
Alex
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