05.11.2012, 18:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.10.2013, 13:41 von TheDarkAvanger.)
Hallo,
ich bräuchte nochmal Euren fachkundigen Rat.
Sohnemann meint das das Bremslicht erst angeht, wenn er das Bremspedal ganz durchgetreten hat.
Hört sich für mich nach Bremslichtschalter an. Vermutlich klemmt da was oder muss nachgestellt werden.
Was meint Ihr? Andere Idee/Befürchtung?
Gruss
Rheinbiker
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Du kannst den Bremslichtschalter vom Fußbremshebel "nachspannen"
Einfach diesen Schwarzen Kunststoffzylinder an dem unten die Feder hängt drehen.
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Wie Sugi sagte, der gehört einfach nur richtig eingestellt.
Die Feder die den Schalter "zieht" leiert auch irgendwann aus. D.h. nachspannen bis man die Feder verliert und dann für 3-4€ ne neue kaufen.
Ach ja. Bei der Gelegenheit ein sprizer WD40 auf den Schalter schadet nicht...
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Hätte jetzt spontan auch gesagt, einfach mal den Schalter auszubauen und anständig gängig zu machen. Zudem lässt sich mit dieser Plastik-Mutter ein bisschen was einstellen und das Herumbiegen an der Feder nutzt auch häufig was.
Vier Finger zum Gruß erhoben
(und zwei Grüne hinter sich gelassen)
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Rheinbiker schrieb:Bleibt der Federweg im normalen Bereich hält so eine Feder ewig (oder scheuert durch, oder rostet weg).
Da biste dir sicher?
Wieso lutschen denn dann Federgabeln mit der Zeit aus?
Durch das ein- und ausfedern der Feder ändert sich mit den Jahren das Gefüge vom Federstahl vermute ich und die Elastizität lässt nach.
Daniel, der freundlichste Ruhri
Motorradfahren ist das Schönste was man angezogen machen kann.
Alle meine Beiträge berufen sich auf §5 GG Absatz 1.
Genau, es kommt sichvauf die Belastung an.
Ich habe in meiner Ausbildung selbrr Federn berechnen und konstruieren müssen. Wenn man das richtig macht mit genügend Federwegreserve.macht, dann hält so eine Feder tatsächlich ewig. Priblematisch wird es wenn die Feder zu knapp ausgelegt wurde oder bei der Montage schon überstreckt wurde. Genau das ist der Grund warum.schpn.mal.eine Feder.in der Gabel "verschlissen" ist.Das ist natürlich auch eine Kostenfrage. "Bessere" Federn sind u.U. länger oder der Draht ist dicker, also teurer. Aber ohne "Überbelastung" dürfte eigentlich nix passieren.
Vielleicht hätte ich besser geschrieben das eine Feder "von sich selber" nicht ausleiert.
Gruss
Rheinbiker
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Rheinbiker schrieb:Seit wann leiern denn Federn aus?????
Das passiert nur wenn man die Streckgrenze überschreitet. Bleibt der Federweg im normalen Bereich hält so eine Feder ewig (oder scheuert durch, oder rostet weg).
Gruß
Rheinbiker
Moinsen,
und sie leiern auch wenn du die Streckgrenze nicht überschreitest. Das System ist in Bewegung. Damit passiert auch etwas in den Bauteilen. Außerdem weisst du nicht was evtl. Vorbesitzer oder Werkstätten veranstaltet haben. Wenn wir jetzt nur die Feder betrachten kann sie überstreckt sein(Falsche Behandlung), sehr oft benutzt (Materialermüdung) oder nur schlechtgefertigt sein.
Nimm mal 100 Büroklammern und biege sie hin und her. Du wirst feststellen das einige ewig halten, andere sind ziemlich schnell damit durch sind und die meisten irgendwo in der Mitte aufgeben. Letztendlich ergibt auch das eine Gauss´sche Verteilungskurve.
Soviel zur Theorie der Feder.
Check ganz einfach den Schalter auf Durchgang, die Feder auf "Federung", Die Elektrik auf Strom und alles sollte gut werden.
gruss Franz
Unn ick segg noch: "Jaaann! Jan pass up! Man do stunn he all mit trekker int koeken."