+- GPZ Forum (https://gpz.info)
+-- Forum: Plauderecke (https://gpz.info/forumdisplay.php?fid=5)
+--- Forum: Benzingespräche (https://gpz.info/forumdisplay.php?fid=50)
+--- Thema: Führerschein (/showthread.php?tid=4451)
- Industriegigant - 02.03.2009
Gerade die Letzten Fahrstunden sollte man tunlichst mit der Fahrschulmaschine fahren ich meine du machst doch schliesslich damit die Prüfung ist doch dann totaler Mist wenn du dich an eine andere gewöhnst.
- Ralf_43 - 02.03.2009
Ich denke nicht das es ein problem ist wenn er zum schluß mal zwei std mit seiner fährt...denn er hat doch unmittelbar vor der prüfung noch ein oder zwei std wieder mit dem fahrschulmotorrad.
Zumindest bei mir ist das so, wird laut fahrleher alles aufgebaut nochmal eine std geübt, wenn denn die prüfung beginnt fängts mit den grundfahrübungen an...abbau und paar min durch die stadt.
Gruß Ralf
- Industriegigant - 02.03.2009
Jeder so wie er will aber in meinen Augen macht es keinen Sinn ich würde nur mit der Fahrschulmaschine fahren und gut ist. Das umgewöhnen usw ist in meinen Augen nur Geldverschwendung. Nach der Prüfung kann man ja eh mit seiner Maschine fahren.
- Andreas72 - 02.03.2009
In wie fern ist es Geldverschwendung? Die Fahrstunden wären ja sogar günstiger für mich. Die GPZ wird so oder so nächste Woche angemeldet! Er hatte mir halt nur angeboten mal ein oder zwei Überlandfahrten schon mal mit meiner zumachen, um Ihr Fahrverhalten mal kennenzulernen.
Die Prüfung werde ich schon auf der Maschine der Fahrschule machen und natürlich auch die letzten Fahrstunden direkt davor.
Ich habe bei Ihm auch schon PKW-Führerschein gemacht und kenne Ihn privat und glaube nicht, dass er daraus Vorteile hat.
Er selber ist absoluter Motorradfreak und macht Touren durch ganz Europa.
Wird nur Zeit, dass das Wetter besser wird!
Gruß
- ecta - 02.03.2009
Ich würde mitm eigenen Mopped 1-2 Stunden mit der Fahrschule fahren! Bringt doch auch Sicherheit nach der Schule. Bei dem Fahrlehrer wo wir jedes Jahr ein Fahrsicherheitstraining machen, muss jeder Fahrschüler 4 verschiedene Moppeds im Laufe der Ausbildung fahren (das macht einen viel sicherer). Ich denke auch nicht das der Fahrlehrer was davon hat.
- Ralf_43 - 03.03.2009
Hallo
Also ich halte es auch nicht für geldverschwendung okay vielleicht liegts daran das man doch so um die 40 andere sichtweisen hat..ich weiß das es heute ziehmlich kostspielig ist aber egal was mir der führerschein kostet meine sicherheit geht vor...wenn jemand 2oder auch vielleicht bis 10std mit der eigenen maschine mit dem fahrlehrer übt so erlernt er das handling unter aufsicht und anleitung des fahrlehrers und eiert später nicht sich und andrere gefährdent im strassenverkehr rum.
Bei mir wird es eh alles anders als anfangs gedacht ablaufen. Ich werd mit der kleinen bmw650 anfangen denn auf die k1200r und denn (wegen versicherungsprobleme) nach bestandener prüfung mit meinem fahrlehrer nochmal 2std das bremsen ohne abs und intregalsystem üben...aber hab schon beim kumpel auf dem grundstück gemerkt das ich ziehmlich an der grenze vom blockieren bremse..ist denn vielleicht vom zigjahre 50er fahren hängengeblieben.
Gruß Ralf
- Morpheus - 03.03.2009
Ich hatte alle Fahrstunden auf der CBF500, ok hatte das Moped zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Ich habs einfach so gemacht, wie ich das Moped hatte bin ich zum Fahrübungsplatz gefahren und hab paar Übungen gemacht und gut...
Anfgangs sehr piano gefahren und langsam reingefunden...
- tunnelratte - 03.03.2009
zum thema umgewöhnen zwischen zwei maschinen.. ich bin immer mit meiner 125er zur Fahrschule gefahren hab dann meine Stunden abgespult und bin mit der 125er wieder nach hause... hab dann nur bei der mz kurz die fussrasten gesucht und mich gefreut das 120kg leichter ums eck gehen als 200kg aber nach 100m war alles wieder wie davor... ich bin auch in den fahrstunden gerne so gefahren wie ichs gewohnt war also innerorts 65 ausserorts 120
damit ich das dann nicht in der prüfung mache meinte mein fahrlehrer soll ich mich nochmal n tag vorher richtig austoben also rein in den bayrischen wald und die funken fliegen lassen 
@ralf: wenn dus schaffst nah der blockiergrenze zu bremsen ist das doch gut du darfst nur nicht drüber
, wenn du die reifen wimmern hörst bist du genau richtig, blöd nur das man bei ner vollbremsung ab 100km/h wegen des fahrtwindes nichts mehr vom wimmern hört
- Ralf_43 - 03.03.2009
Hallo
Na das mit dem verkehrsübungsplatz, hab ich momentan auch vor zu machen, ist aber halt nur so das ich immer auf jemandem im freundeskreis angewiesen bin der mein moped dort hinfährt...aber die fahrten dort halten mich nicht davon ab (man gewöhnt sich an alles) bremsen ohne abs und intrgal nochmal unter aufsicht zu üben. Denke gerade nach...okay... Es muß da vielleicht nicht unbedingt ein fahrlehrer sein...der einen an das gefahrlose bremsen ohne abs ranführt. Hab sehr viel freunde die jahrelang fahren und gibt bestimmt den einen oder anderen gpz-erfahrenen berliner hier der mir das später mal vermitteln kann..
Gruß Ralf
- Ralf_43 - 03.03.2009
Finde es toll erfahrungen und ideen sammeln und weitergeben wie man sich an die grenzen der gpz tastet...hat noch jemand etwas wie das wimmern entdeckt woran er seine bremsen am grenzbereich für sich gedanklich festmacht???? Denke das bremsen(richtig bis an die grenze) ist für jeden hier wichtig!!!!! Schnell fahren kann jeder.
Zu dem blockiergrenze finden bei meiner, muß ich sagen das es nicht sonderlich schwer war weil ich es teilweise aufn rasen rausgefunden habe(zur freude meines kumpels). Aber glaube was noch wichtiger dabei war das beim blockieren ausbalancieren loßlassen und wiederanziehen damit geübt habe...will endlich auch fahren
Ich wünsche allen die es dürfen superwetter..das es täglich besser wird
Gruß Ralf
- Morpheus - 03.03.2009
Ich denk es ist immer gut ehrfahrene biker zu haben die Erfahrungswerte vermitteln.
Aber ich glaub man muss gewisse dinger selbst lernen und selbst ein Gefühl dafür bekommen...
- Ralf_43 - 03.03.2009
Stimme ich dir zu...aber leider machen viele die erfahrung erst wenn es zu spät ist
Kenn doch einige die heftig lehrgeld bezahlt haben...daher bleibt bei mir der respekt beim bremsen... ohne abs und intregal das A&O für jeden beim moped und motorradfahren
- Morpheus - 03.03.2009
klar, Respekt sollte man auch haben denke ich,nur Angst wäre falsch...
Denke mal man kann sich langsam rantasten bzw rumprobieren...
Das was mir aufgefallen ist, wirds eng, warum a immer regieren die Reflexe....
- Ralf_43 - 03.03.2009
Genau das ist das problem..reflexe(schreckbremsungen) daher ist es für jeden motorradfahrer sinnvoll für sich die grenzen rauszufinden und immer wieder zu erlernen.
Ich habe keine angst, aber halt großen respekt.
Beispiel bei mir, ich war immer führerscheinfrei mit allem was zwei räder hat unterwegs. Man sagte mir jaja moped ist nicht gleich motorrad..also hatte ich bis sonntag erstmal respekt(keine angst), aber als ich denn merkte das ich klarkomme und mich wie auf der sitzbank angeschweißt fühlte wußte, hab auf der wiese aus dem stand gewendet ohne das hinterrad durchdrehen zu lassen und halt einige grenzen für mich ausgelotet..hatte echt spass gemacht, mag den einen und anderen der länger den A führerschein hat jetzt müde grinsen lassen..ich konnte das erstemal meine gpz bewegen und es war ein sehr schöner tag für mich, da denn auch die basteleien vorher, alle bis auf kleinigkeiten funktioniert haben
- tunnelratte - 03.03.2009
Morpheus\;p=\"100469 schrieb:klar, Respekt sollte man auch haben denke ich,nur Angst wäre falsch...
Denke mal man kann sich langsam rantasten bzw rumprobieren...
Das was mir aufgefallen ist, wirds eng, warum a immer regieren die Reflexe....
jupp morpheus hat da vollkommen recht.. ich hab bisher ca 40000km "fahrerfahrung" gesammelt und lerne immer noch hinzu.. das richtige fahren lernt man nicht in der fahrschule sondern auf der straße
angst haben ist das schlimmste was dir passieren kann: ein moppedfahrer bei uns ausn dorf hat sich geledert und hat das mopped 6monate nich mehr angefasst als er dann wieder fahren wollte hat er sich nichts mehr getraut und das fahren endgültig aufgegeben... das beste ist immernoch sofort wieder aufsteigen und weiterfahren (sofern möglich)
und gegen die reflexe ist man fast machtlos, man kann zwar die reflexe trainieren aber wenn man dann keine bedingungen wie im training hatte dann hilfts auch nichts. ich konnt mit meiner kleinen aus 100km/h in 35m bremsen (ja das hinterrad war oben
) aber auf nassen kopfsteinpflaster hat mir das dann nicht geholfen 
ralf wird zum offroader
viel spaß mit deinem maschinchen ich freu mich auch wie ne curry auf die meine