Antigone - Druckversion +- GPZ Forum (https://gpz.info) +-- Forum: Sonstiges (https://gpz.info/forumdisplay.php?fid=7) +--- Forum: Projekte (https://gpz.info/forumdisplay.php?fid=42) +--- Thema: Antigone (/showthread.php?tid=7497) |
- ometa - 18.02.2011 Wer macht denn sowas? Sturz oder Standrohr nicht festgeschraubt? Re: Antigone - ometa - 20.02.2011 Es geht eigentlich ganz gut weiter - von Havarie brauch man nicht mehr zu sprechen. Das war wieder die erste Panik... Gestern hab ich die Gabelrohre ausgebaut. Anschliessend die letztens ersteigerten Vogt-Böcke montiert. Na die sind wenigstens gerade. Was anderes hab ich grad als Ersatz nicht da Weil ich doch noch kein Bock aufs LKL hab, wurden erstmal die Gabelrohre aus der Ersatzgabel zerlegt - oder es wurde versucht... Der erste Sicherungsring ging beim ersten Anlauf raus, am zweiten Rohr hab ich mir schier die Zähne ausgebissen. Aber am Ende habe ich den Lump doch rausgekriegt! Federn und Öl raus. Beim zweiten Rohr kam mir die kleine (3 cm) Feder mit raus (zu dem Zeitpunkt konnte ich noch nicht wissen, dass das eigentlich nicht sollte - bisher hatte ich noch kein Gabelrohr zerlegt). 1. Frage: In der Rep.-Anl. scheint da noch eine U-Scheibe unter der Feder zu sein. War hier nicht verbaut (zwischen Feder und Wulst). Muss die dahin? [attachment=3] Danach hab ich versucht die Inbus-Schraube im unteren Ende des Tauchrohrs rauszudrehen. Angelöst bekommen hab ich sie, dann hat sie durchgedreht. Alle möglichen Stangen ausprobiert, um von innen gegenzuhalten - hat nix gebracht. Nach kurzer Rücksprache mit dem Simmerringwechselgottihmselbst stand fest, dass ich mit meiner dünnen Gardinenstange nix ausrichten kann. Und die letzte Aktion mit einem Besenstiel schlug auch fehl. Also heute erste Aktion: [attachment=2] Einen aus dem Baugewerbe entstammenden Schlagschnurhalter (10 Euro) - oder kurz: "Erdnagel" - im Baustofffachgeschäft geschnappt. Ergebnisorientierung rules! 2 Minuten für das Entfernen der Schraube. Staubkappe ab, Sicherungsring raus, Rohre auseinandergeploppt - fertig. Mit viel Küchenpapier alles sauber gemacht (Benzinwaschung verzichte ich drauf, da ich mit Gas heize und gerne bei der Arbeit rauche...). 2. Frage: Wozu ist das Loch und wie sollte der innere, drehbare Ring mit den 2 Löchern stehen? [attachment=1] Hat das einen Einfluß (Ölfluß), wenn ich den Ring so drehe, dass das Loch "versperrt" ist? Ok, eigentlich könnte ich den ersten Holm wieder zusammen bauen, aber ich warte mal noch die Tipps ab. Und dann wäre da noch der Simmerring selbst. Ich hab angeschaut, wierum der Verbaute drin war. Aber da ich nicht ausschliessen kann, dass an der Gabel schonmal was gemacht (und vielleicht auch falsch) wurde, kommt die 3. Frage, wie die "Zähne", oder "Abstreiflippen" montiert werden? Auf dem Foto zeigen die 2 Lippen nach links. Sollen die nach unten zeigen(so war es eingebaut)? [attachment=0] Ich mach dann mal das andere Geröhr sauber und lass mich überraschen, warum da die kleine Feder raushüppte. Re: Antigone - antibike - 20.02.2011 ometa schrieb:1. Frage:War mir bisher noch gar nicht aufgefallen das in der Explosionszeichnung an der Stelle noch eine U-Scheibe eingezeichnet ist. Ich habe bisher 2 Gabeln zerlegt und wieder zusammen gebaut und diese U-Scheibe gab es dort auch nicht. Wüßte auch nicht wozu die gut sein soll, die Federenden sind immerhin plan geschliffen. ometa schrieb:Nach kurzer Rücksprache mit dem Simmerringwechselgottihmselbst ;) stand fest, dass ich mit meiner dünnen Gardinenstange nix ausrichten kann. Und die letzte Aktion mit einem Besenstiel schlug auch fehl.Mit dem Besenstiel hat es bei mir bisher ganz gut funktioniert. Für etwas hartnäckige Fälle musste ich aber schon mal ein bisschen Fahrradschlauch zwischen Holz und Metal bringen um die Reibung noch etwas zu erhöhen. ometa schrieb:2. Frage:Die Frage versteh ich nicht zu 100%. An dieser Stelle sollte sich eigentlich nur das Gleitlager drehen lassen und das hat kein Loch. Die Halterung für das Gleitlager wurde von unten in das Standrohr eingepresst und sollte sich überhaupt nicht drehen lassen. Wenn die sich schon drehen lässt, dann besteht die Gefahr, dass sie sich auch heraus ziehen lässt und dann ist das Standrohr defekt und deine Gabel wird wild mit wackeln anfangen. Ob die Löcher direkt übereinander stehen ist aber uninteressant, weil der eingepresste Einsatz so aufgebaut ist, dass da eine Nut ringsherum verläuft um den Ölfluss zu Gewährleisten egal wie die Löcher zueinander stehen (ist zumindest beim D-Modell so). Die Löcher sind meines Verstandes dafür da, dass das Gleitlager mit Öl versort wird. Kannst dir ja mal den EX500 Gabelholm von innen ansehen. Mit Firefox sollte die Darstellung funktionieren. ometa schrieb:3. Frage, wie die "Zähne", oder "Abstreiflippen" montiert werden?Das ist Korrekt. Der innere Ring vom Simmerring ist etwas schmaler als der Ãußere. Dort wo die zwei Ringe auf einer Ebene sind sollte oben sein. Falls Zweifel bestehen, dann gibst du einfach etwas Öl auf das Standrohr und ziehst den Simmerring vorsichtig darüber, dann siehst du in welche Richtung er abstreift. Re: Antigone - Pitter_Wuppertal - 20.02.2011 Hi Gero ! Die Inbus schrauben lassen sich am besten mit nem Schlagschrauber lösen ! Re: Antigone - ometa - 22.02.2011 Erstmal an antibike Das mit dem Besenstiel hätte auch funktionieren können, wenn ich ihn eckig angespitzt hätte. Es war aber spät und das war mein letzter (frustbehafteter) Versuch für den Abend. Na jetzt ist es ja egal. Die Dinger, die wahrscheinlich die Einpresshülsen sind, lassen sich bei beiden Rohren drehen und haben vom Fingergefühl her das gleiche Spiel. Es fühlt sich an, als wenn das so muss, bzw. das ok ist. Ich guck mir das auch noch mal bei den ausgebauten Rohren an. Simmeringeinbau ging gut, mir fehlen nur Kupferdichtringe für die unteren Schrauben. Ich hoffe Louis liefert morgen ab. Pitter, mein Druckluftschrauber flog nach der zweiten Benutzung in den Restmüll und ich hoffe, er dümpelt sein rostiges Restleben auf irgendeiner Deponie vor sich hin, ohne jemals wieder Tageslicht zu sehen. Re: Antigone - ometa - 23.02.2011 Ich hab mich mal an die Lenkkopflager (LKL) gemacht. Wie befürchtet ist das ein harter Brocken. Das Ausbauen der Gabelbrücken ist erstmal einfach. Da war soviel verharztes Fett, dass keine Kugel rausgefallen ist. Um die Kugeln einzusammeln, habe ich einen Magnet genommen. No problemo. Den Staubgummi am unteren Teil hab ich auch leicht entfernt. Tja, und jetzt klopfe ich ordentlich an der unteren Lagerschale, dass mir die Finger summen. Es hat sich schon bewegt, aber es ist noch nicht ab. Da es jetzt nach 12 ist, muss ich abbrechen und die Klopperei auf morgen verschieben. [attachment=4] Nebenher. Ich hatte ja festgestellt, dass der linke Bock verbogen ist. [attachment=3] Da gehe ich mal von aus, dass die linke obere Rohreinspannung nicht fest war und der Holm munter gegen den Bock geschlagen hat. Die folgenden Bilder lassen mich das vermuten: [attachment=2] Dazu die linke Seite, wo man ganz deutlich Auf-Ab-Schleifspuren erkennt: [attachment=1] Ich frag mich, ob ich gleich die Brücken auswechseln soll, also die von der Ersatzgabel nehmen. Das neue Problem ist dabei die nicht so einfach zu lösende Halterung des Zündschlosses. Scheint vernietet zu sein: [attachment=0] Aufbohren? Und dann? Drinnen sind wohl Gewinde. Re: Antigone - antibike - 23.02.2011 ometa schrieb:Tja, und jetzt klopfe ich ordentlich an der unteren Lagerschale, dass mir die Finger summen. Es hat sich schon bewegt, aber es ist noch nicht ab. Da es jetzt nach 12 ist, muss ich abbrechen und die Klopperei auf morgen verschieben.Hast es ja wirklich schon fast geschaft. Das musst du morgen nur noch mal streng ansehen. Pass nur auf, dass es sich dabei nicht schräg stellt und verklemmt. ometa schrieb:Da gehe ich mal von aus, dass die linke obere Rohreinspannung nicht fest war und der Holm munter gegen den Bock geschlagen hat.Sind am Standrohr und bei der unteren Klemmung ebenfalls Spuren zu sehen, welche das vermuten lassen? ometa schrieb:Ich frag mich, ob ich gleich die Brücken auswechseln soll, also die von der Ersatzgabel nehmen. Das neue Problem ist dabei die nicht so einfach zu lösende Halterung des Zündschlosses. Scheint vernietet zu sein.Wenn die anderen Gabelbrücken besser aussehen dann ist ein Wechsel sicherlich angebracht. Das Zündschloss ist mit zwei Abreissschrauben befestigt. Kannst du einfach anbohren und mit den Linksausdreher herausholen, oder den Schraubenkopf durch Bohren entfernen und wenn du das Schloss abnimmst dann sollte noch etwas Gewinde überstehen, so das der Rest der Schraube mit einer Zange entfernt werden kann. Legst du Wert darauf, dass das Zündschloss und das damit verbundene Lenkerschloss nicht einfach entfernt werden kann, dann nimmst du bei der Montage auch wieder Abreissschrauben, ansonsten reichen auch Standardschrauben (sollte M6 sein). Bei mir hatte sich schon mal eine verabschiedet (sicherlich losvibriert), deshalb macht sich an dieser Stelle ein bisschen Schraubensicherung ganz gut. Re: Antigone - rex - 23.02.2011 antibike schrieb:Sind am Standrohr und bei der unteren Klemmung ebenfalls Spuren zu sehen, welche das vermuten lassen?Würde mich jetzt auch interessieren, müsste ja eigentlich so sein. Die Brücke würde ich aber persönlich weiterverwenden, ist ja nur eine Klemmung und kein Lager. Zudem: Wenn bei der oberen Brücke Bedenken bestehen - warum dann nicht auch bei der Unteren? Die Klemmung dort hat ja das selbe mitgemacht. Eventuell mal kurz mit feinem Schleifpapier über die Schabstellen gehen, so fürs gute Gefühl. Grüße, rex Re: Antigone - Pakonti - 23.02.2011 Moin. Die Gabelbrücke würde ich auch wieder verwenden. Zu denn Abreisschrauben. Wenn du das ganze doch wechseln solltest. Passen da wunderbar M6 meine ich. Impusschrauben rein. Auf bekommste die mit ner Torxnuss. Re: Antigone - Rubino - 23.02.2011 Pakonti schrieb:Passen da wunderbar M6 meine ich. Impusschrauben rein.Ja passen. Mit ner Torxnuss is so ne sache. Die blöden Schrauben sind meist äußerst fest, und dazu butterweicher Kawamüll. Direkt aufbohren und mit dem Linksausdreher wie Volker schon schreibt geht schneller. Ich behaupte jetz mal das du dir ein paar Tage zuviel Arbeit gemacht hast wegen der Gabel. Re: Antigone - ometa - 23.02.2011 In den unteren Halterungen sieht es nicht nach Bewegung aus. Es waren beim Ausbau auch alle Schrauben fest. Kann gut sein, dass das länger zurückliegt, die Schrauben angezogen wurden und der krumme Bock einfach so gelassen wurde. Wenn es so war, sollte an der oberen Brücke ja auch nix sein (sieht mit dem Auge vermessen auch nicht verbogen aus). Ich werd die alte nehmen - wenn sich eine wie auch immer geartete Verspannung beim Zusammenbau ergibt, weiss ich dann schonmal einen möglichen Grund. Rubino schrieb:Ich behaupte jetz mal das du dir ein paar Tage zuviel Arbeit gemacht hast wegen der Gabel. Das mag sein, aber ich mach das ja auch, um was dabei zu lernen, bzw. muss ich es ja erstmal lernen und Erfahrungen sammeln. Ich will zwar irgendwann auch mal fertig werden und nicht unnütz Zeit vertun, aber das ist nicht so vordergründig. Das kommt dann später mal, wenn man aus dem Fenster guckt und es regnet und man sich sagt: 'ach dann geh ich heut in die Garage und wechsel flott das Gabelöl/die Kette/die Bremsbeläge (wahlweise).' Ich hab den März angepeilt, weil der TÜV dann abläuft und ich nicht zu lang überziehen will - und um mir selbst ein wenig Druck (immer auch mit einem Blick aufs Wetter) zu machen. Wenn vorne alles wieder flott ist, braucht es noch ein Kühlwasserwechsel, neuer Hinterreifen, hinteren Bremsbelag, Kettensatz. Dabei Schwingenlager und Federbein checken. Vergaser synchronisieren. Teilemässig bin ich da gut aufgestellt (soweit alles hier, was auf der Liste steht) und die Schlauchwaage hab ich ja auch schon zwischendurch gebastelt. Wenn keine gravierenden Überraschungen zu Tage treten, sollte ich es bis Mitte/Ende März schaffen können. Und dann wird - hoffentlich - erstmal gefahren. Wer weiss, was die Zukunft bringt? Inflation, Volksaufstand, Eiszeit, Seuchenquarantäne, Ölkrisenfahrverbot, Mopped-Maut - wär doch schade, wenn man die letzten Tage in der Garage verbracht hätte Re: Antigone - ometa - 05.03.2011 So, operative Arbeiten für heute erledigt - man will ja auch mal seinen Projekt-Thread pflegen. Die Gabel und das Rad sind wieder drin und ich hab schooon wieder die Felgenrandaufkleber vergessen Aber das geht jetzt locker von der Hand, das mach ich zwischendurch. Ausserdem schaben die Federn immer noch. Nicht mehr so stark und metallisch, aber gut ist anders. Ich hab das am anderen Moped getestet - da ist gar nix zu hören, nicht mal ein "pft". Ich vermute einen zu niedrigen Ölstand. Hab 280 ml je Holm, was eine Luftfeder von 160mm ergibt. Ich muss mich noch mal durch die Threads kämpfen, ob das vielleicht für Wilbersfedern galt, statt für Wirth. Oder für die D. Da die Holme ja recht sauber sind, mach ich einfach mal was dazu und hörs mir an, absaugen kann ich dann ja immer noch. Die Simmeringe sind jetzt dicht und das ist ja auch schon was. DANKE an Rubino für die gute Anleitung. Ebenso ein DANKE an antibike für die LKL-Wechsel-Anleitung. Hat alles super geklappt! Unerklärlich bleibt, warum mir bei der gebrauchten Ebay-Gabel aus einem Holm die kleine Feder entgegenkam. Die war komplett mit Brücken zusammengebaut und mit Federn (leider nicht zufällig mit progressiven...) und Öl befüllt. Hier eine alte Lagerschale im Bild. Keine Ahnung ob die gerissen verbaut war, oder beim Austreiben riss: [attachment=9] [attachment=8] Meine Luftfeder-Absauganlage: [attachment=7] Jetzt ist wie gesagt, vorne alles wieder soweit paletti: [attachment=6] Jo, also ans Hinterteil. Wie aus der "Suche" ersichtlich: erste Schraube an die ich mich mache (Schubstrebe, Bremsankerstange, oder wie auch immer) ist fast rund: [attachment=5] Sie ist ab, das ist gut, Ersatz scheint bald verfügbar. Böse Wikipedia-Tabelle - scheinbar falsche, oder zumindest irreführende Angaben: [attachment=4] Alsdann wurden heute die nötigen Schrauben nach Rep.-Anleitung gelöst und das Hinterrad und die Kette ausgebaut. Das Kettenrad und Ritzel sehen meiner Meinung noch ganz passabel aus. Ich bau dennoch mal den neuen Satz ein und lege das alte nach Reinigung auf Lager. Federbein und das ganze innere Drumrum sehen sehr sauber aus, was mich etwas stutzig macht. Ausserdem sieht man so am Motorblock irgendwelche "Beschriftungen" mit weisser Farbe, wie man sie oft an Teilen bei Ebay sieht. Ich weiss nicht, was ich davon halten soll... [attachment=3] [attachment=2] [attachment=1] [attachment=0] Re: Antigone - ometa - 05.03.2011 Das Ruckgummi sieht auch noch gut aus. Aber auch hier kommt das neue rein, weils schon da ist - das alte kommt ins Regal. [attachment=5] Ebenso wären auch die Bremsbeläge noch brauchbar. Aber wenn man schonmal alles ab und offen hat, setzt sich die Strategie fort: neue rein, alte verwahren. [attachment=4] Alles so sauber [attachment=3] Und abschliessend noch ein Bild des Fender-TÜV-Mods. Dran, hin, zurück, ab [attachment=2] In den nächsten Tagen steht dann meditative Reinigung der Teile an. Es kommt ein Post-It-Sticker an das neue (gebrauchte) Rad mit fast neuem Metzeler: FELGENRANDAUFKLEBER! [attachment=1] In den nächsten Stunden steht (rein rechnerisch) noch die Geburt unserer D-Welpen an (das kann auch noch bis Aschermittwoch dauern...). Da hab ich dann mal noch was ganz anderes zu tun. Auch wenn es der nun 4. Wurf ist - die Spannung steigt allmählich. Aber noch ist alles ruhig und die werdene Mama ist entspannt: [attachment=0] Re: Antigone - Pitter_Wuppertal - 05.03.2011 Steht im Whb nicht 287 ml pro Gabelseite? Hatte bei mir 290 reingetan macht auch nix ! Wenn nur die klemmung nich fest war brauchste die obere Gabelbrücke auch nich tauschen ! Nich immer so schnell mit Spatzen auf Kanonen schiessen ! Der Kugelhund ist doch bestimmt von der Gattung Canis Basketballensis oder nich? Greetz Pitter Re: Antigone - antibike - 05.03.2011 ometa schrieb:Ich vermute einen zu niedrigen Ölstand. Hab 280 ml je Holm, was eine Luftfeder von 160mm ergibt. Ich muss mich noch mal durch die Threads kämpfen, ob das vielleicht für Wilbersfedern galt, statt für Wirth. Oder für die D. Da die Holme ja recht sauber sind, mach ich einfach mal was dazu und hörs mir an, absaugen kann ich dann ja immer noch.Wozu lange im Forum suchen und dann immer noch nicht sicher sein, ob da nicht mal wieder jemand nur etwas aus dem Gedächtnis und somit vielleicht fehlerhaftes geschrieben hat. Für soetwas geht man auf die Herstellerseite! Wirth Federn A-Modell Wirth Federn D-Modell Bei Wilbers kann man leider keinen Link setzten. Dort sieht es aber so aus: A-Modell - Öl SAE 10 und 150mm Luftkammer D-Modell - Öl SAE 7,5 und 150mm Luftkammer Die Füllmengen sind eigentlich ziemlich uninteressant, die braucht man nur um zu wissen wie viel Öl man ungefähr benötigen wird. Die Luftkammer bleibt der entscheidente Faktor. Bei Wilbers gibt es im Download-Bereich auch eine gute Anleitung wie man die Federn bei einer RSU Gabel ordentlich verbaut. |