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K&N Performance-Sportluftfilter
#16
kartel\;p=\"79130 schrieb:.. "das ist beim scooter so,wenns beim 4takter auch so funktioniert"

zu erwähnen ist,das gpz nur 2 zylinder hat und wenn man so überlegt und auf eine modernere maschine hinaus berechnet ist kaum unterschied..würde 500gpz 1000ccm haben so wäre es ein 120ps maschine auf 2zylinder -(ducati läuft auch auf 2pötten und kommt gerade mal mit 1100ccm auf 160ps) dafür aber untere drehzahl auch sehr gut... die maschine hat eine ganz andere laufkultur....(((meine meinung)))
--
grüߟe

Nein, beim 4 Takter funktioniert es nicht so wie bei einem 2 takter, dazu braucht es schon ein bischen mehr als nur ein größerer vergaser und ein anderer auspuff.

Nur das bei ducatis ein sogenannter v2 eingesetzt wird und kein r2 wie bei der gpz. Oder hast du schonmal ein 1100 ccm Reihenzweizylinder gesehen ? Die Kawasaki er 6n hat immerhin 72 PS und 66 NM serienmäߟig. Da wirken die 46 NM von der gpz schon fast mickrig.
Ich denk aber das gerade was das Drehmoment anbelangt noch reserven sind, also die 50 NM sollten mit dezentem Tuning schon zu knacken sein. Am besten wäre aber eine Zylinderkopfbearbeitung mit bigbore ausbau. Damit sollten 70 PS ++ locker zu knacken sein.

Gruߟ
Gpz Racer
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#17
der sache mit dem teelöffel stimme ich uneingeschränkt zu. bei mir waren neue nockenwellen, eine geänderte airbox, eine komplette neubedüsung der vergaser, lambdaabstimmung, eine offene akrapovickomplettanlage sowie geänderte steuerzeiten nötig. wobei wir die kiste mittels steuerzeiten etwas entschärft haben, da die kurve ziemlich spitz war.
dem vorangegangenen beitrag kann ich ebenfalls zustimmen. wenn man den kopf ordentlich bearbeitet, dann bringen mit sicherheit auch eine neubedüsung und mehr luft einen ordentlichen effekt. so, ohne weitere modifikationen, kann ich mir das beim besten willen nicht vorstellen.
bei der er6 liegt ja im verhältnis hubraum zu leistung auch nicht mehr leistung an.
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#18
So, ich will mich auch mal mit einmischen.
Wenn es ausreichen würde, wenn man das Benzin-/Luft-Gemisch erhöht, dann bräuchte man nur den Luftfilter weg lassen und dern Vergaser "neu einstellen", denn selbst mit der derzeit verbauten Düse kann man das Gemisch durchaus zu fett einstellen.

So einfach ist das alles leider nicht. Einige Faktoren ändern sich halt nicht (Hubraum, Kompression,...). Warum hat man der GPZ eine andere Nockenwelle verpasst um auf 60 PS zu kommen (KLE, ER5, EN500 haben nur 50 PS), wenn es doch ausgereicht hätte einen größeren Luftfilterkasten zu verbauen.

Was passiert wenn ich mehr "Gemisch" in den Zylinder lasse? Die Explosion ist heftiger, der Kolben wird schneller nach unten gedrückt, die Kurbelwelle dreht schneller,...
Kann irgendwie nicht sein, denn das würde eine höhere Drehzahl bedeuten.

Also vielleicht doch so:
Die Verbrennung startet, das Gemisch braucht länger um zu verbrennen, da eine größere Menge davon im gleichen Raum ist. Das Auslassventil öffnet, das Benzin verbrennt immer noch. Der Druck drückt nun aber nicht den Kolben weiter runter sondern entweicht durch das Auslassventil. Es kommt zur Flammumspülung der Auslassventile, was diese im Laufe der Zeit töten wird, aber mehr Leistung wird man damit kaum erreichen.
Wenn man eine größere Menge an Gemisch verbrennen möchte, solange das Auslassventil noch geschlossen ist muss dieses früher gezündet werden, also muss der Zündzeitpunkt vorverlegt werden.
Wenn man das nicht macht wird die "Mehrleistung" enttäuschend gering sein, aber der Motorverschleiߟ erstaunlich stark ansteigen.

Wenn man wirklich mehr Leistung will sollte man sich von der GPZ trennen und ein stärkeres Motorrad kaufen, da hat man mehr von.

Um die GPZ z.B. auf 80 PS zu tunen wäre mehr Hubraum nötig (Zylinderwände abfräsen, größere Kolben), eine andere Nockenwelle (Sonderanfertigung), eine andere CDI und sicher noch einiges Mehr.
Die Kosten würden die 1000 Euro locker überschreiten, aber für 1000 Euro mehr bekommt man längst ein anderes Motorrad was schon >80 PS hat und wo der Motor dann sicher auch länger lebt.

Meine Meinung:
Schlagt es euch aus dem Kopf mehr PS aus der GPZ zu kitzeln, das ist mit viel Aufwand sicher möglich aber absolut unwirtschaftlich.
Gruߟ, Holle.
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#19
Holle\;p=\"79145 schrieb:Wenn man wirklich mehr Leistung will sollte man sich von der GPZ trennen und ein stärkeres Motorrad kaufen, da hat man mehr von.

Genau so sehe ich es auch.
Ich kann es aber auch verstehen das jemand aus reinem Interesse und Spaß am Tuning sich damit beschäftigt, weil es ihm einfach auch Spaß macht es zu versuchen egal bei welcher Maschine jetzt mehr PS rauszuholen. Dennoch
würde ich es aus Holle´s genannten Gründen nicht machen.

Gruߟ
Wepps
EX500D, 94er Candy Wine Red, 2in1 Cobra, 35er Höherlegung, BT 45, Wilbers Gabelfedern, Stahlflex-Bremsleitung, Heckumbau, getönte Heckleuchte, Tachostyling
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#20
Holle\;p=\"79145 schrieb:... denn selbst mit der derzeit verbauten Düse kann man das Gemisch durchaus zu fett einstellen.

Holle, da bist du auf dem Holzweg, die Hauptdüse wirkt im oberen Drehzahlbereich bis Vollgas, da regelst du gar nichts mehr, die Nadel regelt den Teillastbereich, irgendwann übernimmt die Hauptdüse die komplette Gemischregelung und ab da kann man nur noch eine Größere einschrauben, damit es wieder passt. Wink
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#21
Holle\;p=\"79145 schrieb:Meine Meinung:
Schlagt es euch aus dem Kopf mehr PS aus der GPZ zu kitzeln, das ist mit viel Aufwand sicher möglich aber absolut unwirtschaftlich.

Da geb ich dir Recht.


GL_Corona\;p=\"79158 schrieb:
Holle\;p=\"79145 schrieb:... denn selbst mit der derzeit verbauten Düse kann man das Gemisch durchaus zu fett einstellen.

Holle, da bist du auf dem Holzweg, die Hauptdüse wirkt im oberen Drehzahlbereich bis Vollgas, da regelst du gar nichts mehr, die Nadel regelt den Teillastbereich, irgendwann übernimmt die Hauptdüse die komplette Gemischregelung und ab da kann man nur noch eine Größere einschrauben, damit es wieder passt. Wink

Da geb ich wiederum Uwe Recht
Gruss Bernd
GPZ 500S - EX500D1 - Bj 1994 - Schwarz-Silber

Erholung an der Nordsee
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#22
GL_Corona\;p=\"79158 schrieb:
Holle\;p=\"79145 schrieb:... denn selbst mit der derzeit verbauten Düse kann man das Gemisch durchaus zu fett einstellen.

Holle, da bist du auf dem Holzweg, die Hauptdüse wirkt im oberen Drehzahlbereich bis Vollgas, da regelst du gar nichts mehr, die Nadel regelt den Teillastbereich, irgendwann übernimmt die Hauptdüse die komplette Gemischregelung und ab da kann man nur noch eine Größere einschrauben, damit es wieder passt. Wink
OK, stimmt. Aber selbst wenn man nun eine größere Düse verbaut und den Luftfilter durch eine Seidenstrumpfhose ersetzt, hat man noch das Problem mit den Zündzeiten. Einfach nur mehr Gemisch in den den Motor blasen killt diesen mit der Zeit.

Ich hatte mal einen Peugeot 306 TD. Den wollte ich "tunen" ohne viel Geld zu investieren.
Nun hatte ich die Stoppuhr genommen und 3x die Zeit von 0 auf 100 genommen. Dann habe ich an der Einspritzpumpe gedreht (ich hatte übrigens auch einen K&N verbaut). Nach ein paar Testfahrten hatte ich die Einspritzpumpe auf maximal stehen und bin damit 2 Sek !!! schneller auf 100 gewesen als mit der Grundeinstellung. Der Verbrauch ist von 6 Liter auf 10 Liter gestiegen.
Wie war das möglich, wo ich doch nur mehr Gemisch rein gelassen habe?
Ganz einfach, der Diesel ist ein Selbstzünder, da stellt sich der Zündzeitpunkt durch die Kompression ein, und wenn da mehr Gemisch drin ist zündet der auch früher, also war der Zündzeitpunkt ebenfalls vorverlegt, was dann auch einen ordentlichen Leistungszuwachs gebracht hat.

Also ist doch alles bestens, oder?
Nicht ganz, denn zum einen ist der Verbrauch von 6 Liter auf 10 Liter gestiegen und zum anderen hatte der Motor mit 80.000 km 2 Kolbenfresser und einen verzogenen Zylinderkopf, sprich der Motor war schrott. Ein Diesel ist mit 80.000 normalerweise gerade erst mal eingefahren, zumal die 80.000 zu 95% Langstrecke waren (120 km zur Arbeit). Gerade die unzerstörbaren Peugeot TD Motoren halten bei Langstreckenfahrten MINDESTENS 300.000 km, und oft WEIT mehr.

Mit anderen Worten, selbst wenn man es hin bekommt bei der GPZ den Zündzeitpunkt vorzustellen, dann ist die Belastung für den Motor immer noch enorm. Verglichen mit meinem Diesel würde das bei der GPZ dann bedeuten (wenn der Motor im Schnitt 100.000 km lebt) dass man den Motor nach ca. 25.000 KM schrotten würde (wahrscheinlich noch eher, weil der ja auch höher dreht).

OK, es ist EUER Eigentum, damit könnt ihr machen was ihr wollte, aber beschwert euch nachher bitte nicht wenn ihr den Motor geschrottet habt.

Ich habe für meinen Teil aus meinen Erfahrungen gelernt und lasse nun die Finger vom "halbherzigen Tuning". Wenn dann den ganzen Motor aufeinander abstimmen, aber das kostet dann so viel dass man davon locker ein stärkeres Bike bekommt.
Gruߟ, Holle.
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#23
GL_Corona\;p=\"79135 schrieb:Danke Dauergast, so meinte ich das Smile

Die Steuerzeiten stehen einer besseren Beatmung im Weg, ich habe das Gefühl, dass ein besser abgestimmter Auspuff mehr Leistung aus der GPZ holt als ein besserer Lufi.
Aber wie du sicher auch bei deiner Maschine erlebt hast, bringt tunning die Leistung mit dem Tee-Löffel, nicht mit der Schöpfkelle 8)
Es muss einfach alles stimmen damit sich deutlich was ändert.

grundegenommen hast du ja nicht unrecht,aber man sagt , beim 2takter ist es wichtig wie es rauskommt und beim 4 takter wie es reinkommt-

wenn wir jetzt beim auto reinschauen,damals war es begehrt,ein 2 doppel weber gaser einzusetzten usw usw, egal,sei es mini,golf &co...
sicherlich hat man mit einem krümmer auspuff anlage auch etwas postives erziehlen können,aber preis leistung war es zu gering-
grüߟe
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#24
Ulf Penner schreibt dazu :" Ein Sauber getunter, gut behandelter Motor, der nicht auf maximale Spitzerleistung ausgelegt ist, wird genausolange oder länger halten als ein Serienexemplar"

Die Frage nach einem Motorrad mit mehr Serienleistung stellt sich natürlich bei fast jeder Maschine, da man irgendwann an einen punkt kommt, wo man gern etwas mehr leistung hätte. Für die meisten kommt wohl jetzt ein Fahrzeugwechsel in Frage. Alle anderen können versuchen ihr Motorrad durch Tuning scharf zu machen. Leider ist das beim 4 Takter immer mit sehr hohem aufwand und kosten verbunden und bringt einen vergleichsweise geringen effekt. im normalfall vielleicht 20 - 30 % Mehrleistung.

Aber ich sag mal mit 1500 € kann man schon ordentlich was rausholen. Wie weiter oben erwähnt würde ich eine Zylinderkopfbearbeitung mit allem drum dann machen lassen, macht ca 600€. Dann noch einen Flachschieberdoppelvergaser für ca 300€. Ein Bigbore kit impotieren für ca 400 € und das ganze noch abstimmen lassen macht 1500€. (Einen offenen Auspuff halt ich jetz mal für angehende Tuner für selbstverständlich Laughing )

Und ich sag mal so wären 70 PS und mehr drinne. Jetzt vielleicht noch die Nockenwellen umschleifen lassen und man wäre bei 80 PS.

Potenzial ist also genug vorhanden und so ein 5xx ccm Reihen2zylinder mit 80 PS wäre für mich schon sehr reizvoll. Der vorteil der GPz ist halt die enorme Handlichkeit und mit 80 PS kann man auch schon die 98 PS BIKE Fraktion ärgern Twisted

Das ist meine Meinung, sich einfach ne neue zu kaufen wäre ja Langweilig. Auߟerdem R2 for Life Big Grin

Gruߟ GpZ Racer
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#25
kartel\;p=\"79200 schrieb:
GL_Corona\;p=\"79135 schrieb:Danke Dauergast, so meinte ich das Smile

Die Steuerzeiten stehen einer besseren Beatmung im Weg, ich habe das Gefühl, dass ein besser abgestimmter Auspuff mehr Leistung aus der GPZ holt als ein besserer Lufi.
Aber wie du sicher auch bei deiner Maschine erlebt hast, bringt tunning die Leistung mit dem Tee-Löffel, nicht mit der Schöpfkelle 8)
Es muss einfach alles stimmen damit sich deutlich was ändert.

grundegenommen hast du ja nicht unrecht,aber man sagt , beim 2takter ist es wichtig wie es rauskommt und beim 4 takter wie es reinkommt-

wenn wir jetzt beim auto reinschauen,damals war es begehrt,ein 2 doppel weber gaser einzusetzten usw usw, egal,sei es mini,golf &co...
sicherlich hat man mit einem krümmer auspuff anlage auch etwas postives erziehlen können,aber preis leistung war es zu gering-
grüߟe

zum ersten, hast du recht, bei einem 2-Takter hat ein Resonazauspuff mit Konus und Gegenkonus eine Wirkung wie ein Turbo,ist klar.
Bei 4-Taktern muss das Abgass ebenfalls raus und da stehen falsche Resonanzen manchmal im Weg, deshalb ist es auch da wichtig, dass zur richtigen Zeit ein Unterdruck am Auslass wartet und am besten kurz bevor das Auslass dicht macht die Druckwelle den Zylinderinhalt vorkomprimiert.

PS.: das Ding heiߟt Weber Doppel-Register-Vergaser, hatte sowas ähnliches in meinen Audi 80 Wink Geht gut ab, wenn die nächsten beiden Löcher bei 4500rpm dazu kommen Twisted

@Holle, kennst du Autos wo Flamen aus dem Auspuff kommen, wenn zB der Turbo massiv reindrückt ? Da sind die Auslassventile immer im Feuer, das macht aber nix, da sie ihre Wärme über die Dichtflächen wieder abgeben, dazu eine Wärme leitende Gestaltung haben.
Mit NOS wird die Sache richtig extrem, da heiߟt es alles oder nichts, da wird soviel Sprit reingedrückt wie geht, der Sauerstoff braucht schlieߟlich was zum Fressen, daran stirbt der Motor früher oder später, dafür hat der Motor auch Leistung bis zum Zerreiߟen Twisted 8)
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#26
Speziell zu deinem Diesel :
Zitat:Ich hatte mal einen Peugeot 306 TD. Den wollte ich "tunen" ohne viel Geld zu investieren.
Nun hatte ich die Stoppuhr genommen und 3x die Zeit von 0 auf 100 genommen. Dann habe ich an der Einspritzpumpe gedreht (ich hatte übrigens auch einen K&N verbaut). Nach ein paar Testfahrten hatte ich die Einspritzpumpe auf maximal stehen und bin damit 2 Sek !!! schneller auf 100 gewesen als mit der Grundeinstellung. Der Verbrauch ist von 6 Liter auf 10 Liter gestiegen.
Wie war das möglich, wo ich doch nur mehr Gemisch rein gelassen habe?
Ganz einfach, der Diesel ist ein Selbstzünder, da stellt sich der Zündzeitpunkt durch die Kompression ein, und wenn da mehr Gemisch drin ist zündet der auch früher, also war der Zündzeitpunkt ebenfalls vorverlegt, was dann auch einen ordentlichen Leistungszuwachs gebracht hat.

Also ist doch alles bestens, oder?
Nicht ganz, denn zum einen ist der Verbrauch von 6 Liter auf 10 Liter gestiegen und zum anderen hatte der Motor mit 80.000 km 2 Kolbenfresser und einen verzogenen Zylinderkopf, sprich der Motor war schrott. Ein Diesel ist mit 80.000 normalerweise gerade erst mal eingefahren, zumal die 80.000 zu 95% Langstrecke waren (120 km zur Arbeit). Gerade die unzerstörbaren Peugeot TD Motoren halten bei Langstreckenfahrten MINDESTENS 300.000 km, und oft WEIT mehr.

Mit anderen Worten, selbst wenn man es hin bekommt bei der GPZ den Zündzeitpunkt vorzustellen, dann ist die Belastung für den Motor immer noch enorm. Verglichen mit meinem Diesel würde das bei der GPZ dann bedeuten (wenn der Motor im Schnitt 100.000 km lebt) dass man den Motor nach ca. 25.000 KM schrotten würde (wahrscheinlich noch eher, weil der ja auch höher dreht).


Du musst schon ein übel altes Gerät gekauft haben, wenn der noch als Selbstzünder unterwegs war, dann wird der auch geklappert haben wie ein Lanzbulldock.
Heute werden die Diesel mit elektronischen Einspritzpumpen gebaut und spritzen zum richtigen Zeitpunkt ein, dadurch entwickelt sich eine Flammenfront die den Kolben vor sich herschiebt, bei Bulldock war es eher eine Dieselsprengung.
Wenn du mehr aufdrehen konntest und auch noch mehr Leistung zeigt es nur eins, da war noch genug Sauerstoff im Abgas, mehr nicht.
Da wird er aber ordentlich gequalmt haben, das machen sie, wenn der Sauerstoff knapp wird Rolleyes Laughing
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#27
Nochmal zum Thema Reihenzweizylinder um die 1000ccm

Hier, ich , ich , ich ^^
und zwar aus bestem deutschen Kruppstahl

[Bild: http://www.motorcycle-usa.com/photos/04mz1000s_main.jpg]

115 PS, 95 Nm , hört sich dazu noch toll an ^^
ein amerikanisches Motorradmagazin nannte den Sachsenrenner ja auch
" eine GPZ auf Anabolika "
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#28
Mal sehen,ende diesen Monat versuche ich es ... vorweg,wie ist den die Alltagstauglichkeit im Wintermonaten&Startprobleme mit K&N usw...?
___________________________________________________________________-

leistzungsloch ensteht immer bei getunten motoren,siehe f1 ,leistungsloch bis 10000rpm und arbeitsberreich 10000-18000rpm<<bsp

oder y r1 zieht erst ab 8000rpm - leistungsdrehzahl ~11000rpm
alternative dann eine ducati racing mit 2zyl - oder favorit daytone triumph (3zyl)-
gpz dackelt schon ab 3500rpm und leistungsband 9500-10500rpm-
Tongue

EDIT:
Schaitan\;p=\"79270 schrieb:Nochmal zum Thema Reihenzweizylinder um die 1000ccm

Hier, ich , ich , ich ^^
und zwar aus bestem deutschen Kruppstahl

[Bild: http://www.motorcycle-usa.com/photos/04mz1000s_main.jpg]

115 PS, 95 Nm , hört sich dazu noch toll an ^^
ein amerikanisches Motorradmagazin nannte den Sachsenrenner ja auch
" eine GPZ auf Anabolika "

Glaube das ist schon made in &by turkey (kanuni mz?)
grüߟe
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