Klingt schon irgendwie danach, dass du einen "versteckten" Verbraucher hast.
Da der Lüfter schon unter Verdacht geraten ist, kannst du den zum Testen doch einfach mal abklemmen.
Bei den aktuellen Temperaturen und auf Landstrasse brauchst du den nicht.
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na läuft der denn überhaupt? haste mal nach längerer Fahrtzeit angehalten und geschaut, ob der läuft?
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Also wenn ich in der Stadt fahre und an der Ampel stehe merkt man das er pustet.
Aber wie gesagt. Er wird nie wärmer als bis zum C Strich.
Welchen Verbraucher könnte ich denn da haben?
Meine frage zum einstellen war, ob ich dem Ventilator sagen kann
Wann er anspringen soll.
Der Verbraucher könnte der Ventilator sein, aber das ist nur geraten. Ich weiß noch nicht einmal wieviel Leistung er zieht.
Der Gebläseschalter könnte defekt sein und zu zeitig schliessen, oder das Kabel geht irgendwo auf Masse und schaltet das Gebläse zu, aber dann sollte er schon beim Einschalten der Zündung anlaufen.
Nimm einfach mal die Sicherung für das Gebläse raus und fahr ... vielleicht ändert sich ja was an dem Fehlerbild.
Ansonsten kannst du auch den Gebläseschalter testen, aber dafür muss er ausgebaut werden.
Kontakt soll bei 94°C bis 100°C schliessen und beim abkühlen ab 90°C wieder öffnen.
Wenn er das nicht tut dann ist er defekt. (sagt zumindest das schlaue Buch)
ok, ich werde es versuchen, aber diese Woche sieht es ja nicht so blendend aus mit dem Wetter :/
Das schlaue Buch haben wir auch ^^
Da hatten wir das HowTo gefunden um die LiMa durchzumessen.
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Die Limawerte passen doch.
Der Lüfter ist vorgesehen, der kann auch die gesamte Zeit über rennen ohne jemandem Strom wegzunehmen.
Dein "Verbraucher" wird wohl anderer Art sein. z.B. ein halb durchgescheuertes Kabel o.ä.
Also wie bereits am Anfang gesagt, wir haben die Zette gestrippt und alle Kabel kontrolliert.
Wir haben weder ein defektes/geknicktes oder durchgescheuertes Kabel gefunden.
Aber wenns darauf hinausläuft werde ich dort nochmal etwas Zeit investieren
70 Volt ist viel Holz für 5 Magneten. Meine bringt mit 5 gerademal 50 Volt. Was für ein Meßgerät habt ihr benutzt? MaxHold aktiviert? Die 60 Volt sind Durchschnittswerte, die Spitzenwerte liegen deutlich höher (Sinuskurve!) Und klar, es ist Wechselstrom.
Interessanter ist die Spannung an der Batterie. So sollte (voll geladen) bei 4000 1/min von rund 12Volt im Leerlauf allmälig auf etwa 14 Volt ansteigen. Bleibt es bei den 12 Volt, hast du ein Problem im Ladekreis bzw. Regelkreis.
Bei den "billigen" Generatoren wie bei unserer GPZ wird einfach eine Wicklung kurzgeschlossen, um zu viel Generatorleistung zu "verheizen", damit die Batterie nicht kocht. Nach dieser Logik, wenn dein Generator genug Leistung bringt, könnte demnach der Regler defekt sein. Ebenfalls könnte der Gleichrichter einen defekt haben, eine Diode defekt sein. Dann fehlt dieser Stromkreis (und damit 30% der Leistung). Oder beides. Dann gibts nur noch 30% Generatorleistung.
Bei mir waren die Leitungen von Generator zum Regler verschmort...
Gibts einen Thread zu klick
maecanic
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Zu Watt gehört auch immer Ampere und nur die Volt messen bringt wohl nicht die ganze Wahrheit ans Licht.
Ich vermute, dass nicht mehr die ganze Leistung an der Batterie an kommt, ich würde zu erst den Rotor wechseln, bevor er noch den Rest zerlegt,
was er vlt. schon ansatzweise getan hat. Das Zeug kostet viel mehr als eine Batterie
Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, ist die Gas-Spannung bei 13,8V erreicht.
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Chrisby schrieb:Fakt ist das nach etwa dieser Entfernung die Blinker fast den Geist aufgeben, das helle Blinken
weicht einem defusen funzeln.
Auch das Hauptlicht wird dunkler, wenn ich bremse sieht man das der Lichtkegel dunkler wird. Ich glaub, nach dieser Text-Passage erübrigen sich sowieso alle Messungen.
Polrad neu, Stator checken, Ruhe haben.
das Geld habe ich immo nicht :/
Auto will inspitiert werden und Zahnriemen ist fällig sowie in 4 Wochen TÜV :/
Ist alles merkwürdig, aber wenns wirklich das Polrad ist bin ich verwundert.
5 Magnete bringen weniger als 4...
Komische welt und die Zette frisst mir die Haare vom Kopf
Keine Panik.
Ein ähnliches Problem hatte ich auch schon.
Bei meiner GPZ sank die Bordspannnung mit steigender Drehzahl.
Also bei 2000 Umdrehungen lagen 13,8 Volt an, bei 4000 bloß noch 12,5.
Fahren ging ganz gut, die Batterie leerte sich bloß bei jeden Startvorgang etwas mehr, bis die Karre irgendwann nicht mehr anspringen wollte.
Also das übliche Prozedere, Lima und Regler prüfen, aber die Teile waren in Ordnung.
Ich habe dann pauschal den Regler getauscht, doch alles blieb wie es war.
Irgendwann kam mir dann die zündende Idee, der Regler braucht die Batteriespannung als Referenz.
Also habe ich mal die Spannung zwischen Batterie-Plus und dem braunen Kabel am Regler gemessen.
Bei eingeschalteter Zündung lag diese bei etwa 1V, wenn ich das Licht zuschaltete waren es 2V.
Der Regler erhielt also eine zu geringe Referenzspannung.
Es wurde ein Kabel von der Batterie zum braunen Kabel des Reglers gezogen, das Miststück angelassen und siehe, die Bordspannung lag 14,5V.
Folglich musste es auf dem langen Weg von der Batterie zum Regler einen Widerstand geben, der Strom klaut und damit die Spannung verringert.
Ich habe dann vom Batterieplus zu jeder Klemmstelle die Spannung bei eingeschalteten Licht gemessen und gleich zwei Diebe gefunden.
Einmal das Zündschloss, der größte Schelm war aber die Hauptsicherung, sie sah von oben noch sehr gut aus, als ich sie aber herauszog, entdeckte ich mit Grünspan überzogene Kontaktflächen und ein etwas verformtes Gehäuse.
Mit neuer Sicherung und Kontaktspray funzt die Gute jetzt wieder einwandfrei.
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