21.02.2017, 22:16
Hallo Leidesgenossen.
Auch bei mir war wieder einmal das Reparaturset von Louis notwendig!
Der gute Hahn kleckerte im Betrieb (also bei anliegendem Unterdruck)
fleissig aus dem Mittelkunststoff mit seinen beidseitigen hyperdünnen Dichtmembranen.
Also ihr habt sicher bereits reichlich Hinweise zum Ausbau des Benzinhahnes hier im gut dokumentierten Forum gefunden.
Ich möchte jetzt nur den sehr wichtigen Hinweis geben, welcher ein erneutes Kleckern NACH neuem Dichtsatzeinbau verhindert.
Und zwar habe ich mir erstmalig Zusatzarbeit gegönnt, die den Erfolg der Reparatur langfristig sicherstellt.
(Vorher hielt es nämlich auch nur immer viel zu kurz! Wurde hier auch bereits angesprochen, z.B. 2Wochen)
VORGEHEN:
Wenn Ihr die beiden Benzinhahn-Hälften rechts und linksseitig des (grauen) Kunststoff-Membranträgers schön gereinigt habt,
gönnt euch DRINGEND die Aufarbeitung der Anlageflächen.
Ich habe Super-Erfolg durch ein einfaches Blatt 600er Sandpapier.
Dieses legt ihr auf eine TOPplane Oberfläche, wie z.B. Küchenarbeitsplatte oder Schreibtisch oder Vergleichbares
und fahrt in vielen, vielen kreisenden Bewegungen mit der jeweiligen Anlagefläche über das 600er Sandpapier.
Das solange bis alle Stellen gleichmäßig glänzend blank geschliffen sind.
Zwischendurch erkennt man deutlich,
daß die größte Wahrscheinlichkeit der Undichtheit in dem langsamen Verziehen (evtl. durch Alukorrosion?) der Anlageflächen besteht.
Bei mir schliffen sich zuerst die vier aussenliegenden Ecken ab und erst weit danach die Zwischenstege.
DAHER vermute ich, daß die hauchdünnen Membranen die "wachsenden" Ausserplan-Räume nicht mehr genügend "stopfen" können.
DANN beginnt unweigerlich das KLECKERN.
Also;
lange Rede kurzer Sinn:
Ausbauen, Trennen, SEITENTEILE PLANSCHLEIFEN, neue Membran einsetzen, zusammenschrauben, einbauen, am Ergebnis freuen!!!
Gute Grüße,
freis
Auch bei mir war wieder einmal das Reparaturset von Louis notwendig!
Der gute Hahn kleckerte im Betrieb (also bei anliegendem Unterdruck)
fleissig aus dem Mittelkunststoff mit seinen beidseitigen hyperdünnen Dichtmembranen.
Also ihr habt sicher bereits reichlich Hinweise zum Ausbau des Benzinhahnes hier im gut dokumentierten Forum gefunden.
Ich möchte jetzt nur den sehr wichtigen Hinweis geben, welcher ein erneutes Kleckern NACH neuem Dichtsatzeinbau verhindert.
Und zwar habe ich mir erstmalig Zusatzarbeit gegönnt, die den Erfolg der Reparatur langfristig sicherstellt.
(Vorher hielt es nämlich auch nur immer viel zu kurz! Wurde hier auch bereits angesprochen, z.B. 2Wochen)
VORGEHEN:
Wenn Ihr die beiden Benzinhahn-Hälften rechts und linksseitig des (grauen) Kunststoff-Membranträgers schön gereinigt habt,
gönnt euch DRINGEND die Aufarbeitung der Anlageflächen.
Ich habe Super-Erfolg durch ein einfaches Blatt 600er Sandpapier.
Dieses legt ihr auf eine TOPplane Oberfläche, wie z.B. Küchenarbeitsplatte oder Schreibtisch oder Vergleichbares
und fahrt in vielen, vielen kreisenden Bewegungen mit der jeweiligen Anlagefläche über das 600er Sandpapier.
Das solange bis alle Stellen gleichmäßig glänzend blank geschliffen sind.
Zwischendurch erkennt man deutlich,
daß die größte Wahrscheinlichkeit der Undichtheit in dem langsamen Verziehen (evtl. durch Alukorrosion?) der Anlageflächen besteht.
Bei mir schliffen sich zuerst die vier aussenliegenden Ecken ab und erst weit danach die Zwischenstege.
DAHER vermute ich, daß die hauchdünnen Membranen die "wachsenden" Ausserplan-Räume nicht mehr genügend "stopfen" können.
DANN beginnt unweigerlich das KLECKERN.
Also;
lange Rede kurzer Sinn:
Ausbauen, Trennen, SEITENTEILE PLANSCHLEIFEN, neue Membran einsetzen, zusammenschrauben, einbauen, am Ergebnis freuen!!!
Gute Grüße,
freis