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Antigone
Meta-O-Meta,
ometa schrieb:Dafür gehen die Vogt-Böcke wieder raus.
Warum?


neugierig,
Radius
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Ohne Vogt habe ich Probleme mit "eingeschlafenen" Händen/Handgelenken. Mit ihnen noch mehr.
Ich hoffte auf Besserung, aber nix wars - eher schlimmer.
Ein Parameter sind die Handschuhe. Habe "weiche" und "steife". Mit den "steifen" ist es schlimmer.
Geht aber eher um den Parameter "Griffe weiter vorne/hinten", als um höher oder niedriger. Entweder was ganz anderes a la Superbike-Lenker, ohne "weiter" nach aussen, als eher "vorne/hinten". Oder ein ganz anderes Mopped... (auf der KLE ist mir der Arsch, statt die Hände eingeschlafen... war auch nicht das Wahre...).
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".
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Boa Meta, das ist ein großes Fass das Du da aufmachst. Aaalso ich denke Du kannst dir mal nen Kopf machen über:
  • Stabilisation der HWS, je nachdem wo genau was einschläft auch segmentale Stabi der betreffenden Wirbel.
  • Stabi Schulter, besonders über M. serratus anterior.
  • Stress beim Fahren (egal ob positiv oder negativ) der Tonus auf den m. trapezius descendens bringt. Dadurch Schultern oben, dadurch wieder HWS
  • Haltungsbedingte, oder muskulär bedingte Engstellen zwischen Calvicula und 1. Rippe
  • Engstelle der Scalenuslücke
    Exkurs: Bei den letzten zwei Punkten könnnen Dir die Fascien am Hals böse Streiche spielen... Exkurs Ende.
  • Karpaltunnel, obwohl ich den eher selten sehe. Die Ärzte die den operieren sehen den häufiger Whistle .[/list:u]

    Mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein. Das ist was zum diskutieren am Lagerfeuer. Oder per mail, wenn Du magst. Ich hatte sowas auch, aber das Thema ist geklärt. Bei mir war es die Haltung. Mir schlafen auf der SZR auch die Hände ein. Das geht nach deutlich einer Stunde los. Da liegt es aber daran das der Männervibrator so rüttelt und schüttelt.

    Hoffe das hilft Dir!

    Aloha,
    Radius
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Also es ist oder sind nicht die kompletten Hände. Links ist es meist der kleine Finger und rechts der Zeigefinger (meistens beginne ich dann Gegenmassnahmen).
Und es kommt klar vom verspannten Sitzen, bzw. Greifen und Klammern (neben zu strammen/steifen Handschuhen).
Kopfmässig ziemliche Schwerstarbeit nach jedem Gasgeben oder Kuppeln die Anspannung wieder rauszunehmen.
Entspanntes Fahren und Sitzen geht dann nur auf langen Graden, seichten Kurven und wenig Verkehr.
Bei Erreichen der Fahrgeschwindigkeit heisst es dann: Rücken durch, Arsch mittig, Füsse bequem, Hände lockern, leichter Winkel in den Ellbogen - dann ist alles kein Problem.
Sind da aber mehrere Kreuzungen und Abbiegungen, Stop and Go oder 50 - 70 - 50 - 100 - 50 -Strecken mit zu beschaltenen Schräglagenengkurven wird es stressig für die Pfoten. Dann wechsel ich unbewusst von "orthopädischer Idealsitzhaltung" in so eine Art "angespanntes auf-die-Strasse-konzentriertes Handlingssitzen". Wenn die Verkehrssituation Konzentration verlangt, wird diese quasi umgelenkt (in der Enterprise würde man adäquat sagen "Alle Energie auf die Schilde!").

Ob ein SBL was bringt? Sowas kann ich wohl erst sagen, wenn ich mal all diese Situationen testen könnte. Und es ist unwahrscheinlich, dass mir mal jemand für eine Woche oder so bei gutem Wetter seine Mopete mit eben einem SBL leiht. Ich müsste wohl hineininvestieren, umbauen und so herausfinden, ob es hilft und notfalls wieder zurückbauen (oder lassen).
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*winkt*

Ich kenne das einschlafen der Hände (speziell rechts) sehr gut...egal ob GPZ oder Fireblade.
Wenns im kleinen Finger zu kribbeln anfängt mache ich eine paar mal eine Faust und es wird sofort besser...
Ich denke, es liegt am verkrampften Festhalten in Verbindung mit der Vibration des Motor-/rades.
Wenn ich ganz gemütlich um die Häuser ziehe kommt das nicht vor!

Ob ein Superbikelenker Abhilfe schafft bezeifle ich.

Also, entspannt Euch öfter - geniesst immer wieder einen nicht so strammen Griff, mit der Zeit wird das besser. Wink

So long.
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bin vor kurzem ne GSR 600 gefahren. Zum ersten mal im Straßvenverkehr richtig ein anderes Moped...
Lenker ist standard (vielleicht mit Superbike vergleichbar) und mir sind auf kürzester Strecke die Hände eingeschlafen, obwohl ich drauf geachtet hab, dass meine Sitzposition so ist, dass keine Last auf meinen Händen liegt.
Schneller, schräger, später... mehr geht immer, mussabanüsch

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Erst mal den Monitor von innen wischen... ist ja ganz verstaubt hier. Whistle 

Da ich bis Ende September TÜV haben wollte, muss ich an den linken vorderen Blinker.
Da wo der orangene Kappenschirm ("Blinkerglas") draufgeschraubt wird - also die hintere schwarze Hälfte - ist gebrochen und war schon bei der letzten Prüfung ein Mängel, der für die Plakette mit etwas Isolierband behoben werden konnte.

Leider entdecke ich nun, was sich hinter einer selbstgebauten Halteplatte verbirgt: das Innere der Verkleidung ist ausgebrochen. Genau die Stelle, wo es bei der A einen Versatz hat, damit diese Stange in den richtigen Winkel kommt und aufliegen kann.
Daraus folgt, dass mit der Halteplatte - die an sich eine passable Idee ist - der Metallstab mit dem Gewinde am Ende zu kurz gerät.
Ein tüftelnder Vorbesitzer hat dazu "einfach" das Gewinde verlängert, in dem er ca. 2 cm neues Gewinde angeschweisst hat.
Der Haken: diese Metallstange ist im plastenen Blinkergehäuse vergossen. Entfernen unmöglich.

Also schnell mal den Blinker wechseln ist nicht, ich muss den Tüftler in mir wecken.
Ein neuer gebrauchter Blinker ist vorhanden.
Entweder verlängere ich auch dessen Haltestange und benutze weiterhin die alte Gegenplatte, oder ich bastel etwas ganz anderes.
Mal sehen...
   
   
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So sehen wohl die meisten Verkleidungen aus, hab ich auch gerade bei unserer Goldkante repariert.
Jetzt lässt sich der Blinker wieder original befestigen.
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Ja die kleinen Ecken die sonst keiner sehen soll.
Ich würde mir eine Vertiefung in ein Alu-Blech dengeln um den Versatz auszugleichen.
Das von innen einlegen und mit Montagekleber o.ä. großzügig einkleben.
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Ich habe es mit Stabillit Express und GFK-Matte repariert.
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Das Blech mit Versatz war meine erste Idee. Nur wollte ich nicht dengeln, sondern ein Loch reinschneiden und einen Bügel mit Löchern ein-bzw. aufschweißen. Denn: ich habe ja noch einen hinteren Blinker und die haben von innen eine wohl geformte Gegenplatte aus Metall, die genau ins defekte Loch passt (wenn ich die brüchigen Ecken entferne).

Dann habe ich auch darüber nachgedacht ein wenig zu modellieren und ob ich die rechte Seite nicht als Kopie abformen kann.
Aber das hat einen Denkfehler, weil sich die Form ja dreht.

Ich habe hinter einem Holzstapel noch eine Kanzel liegen. Im Moment kann ich den Zustand an deren Aufnahme nicht sichten, also steht morgen Stapel räumen auf dem Programm.
Heute nicht mehr.
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Zitat Ometa: Dann habe ich auch darüber nachgedacht ein wenig zu modellieren und ob ich die rechte Seite nicht als Kopie abformen kann.
Aber das hat einen Denkfehler, weil sich die Form ja dreht.

Kein Denkfehler, nur nicht zu Ende gedacht. Big Grin

Wenn du eine Kopie von der rechten Seite machst hast du ein Negativ, wenn du vom Negativ eine Kopie machst hast du wieder ein positiv und dann mit Feinarbeit müßte es passen Wink
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Ich hab da mal was vorbereitet...
Die alte Lösung bestand ja aus einer Platte aus Aluminium, die hinterlegt wurde.
Ich habe das der Schweißbarkeit mit meinen Mitteln mal auf Stahlblech übertragen.
Die Kabeldurchführung war schnell an ihren Platz gebohrt.
Mir fehlt nun noch ein entsprechend gefalteter Streifen zum Aufheften.
Für das richtige Maß bastel ich noch mit einem Papiermodell.
   
Hinter der Lasche muss natürlich noch ein Fenster geschnitten werden.
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Ist keine Schönheit geworden, aber mit rotem Lack wird es schon kaum einer entdecken. Morgen noch die Lasche bohren und anpunkten.
   
   
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Dabei wäre es mit Kleber und Matte so einfach gewesen und sogar schon fertig, denn das Blech muss ja auch noch befestigt werden.

Gruß Micha
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