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Nach 4500 km platt !?
#16
hmm meiner war nach einer saison weg ca 3t km
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#17
mein michelin hält nun schon seit etwa 7000 bis 8000 km. genau kann ich es nicht sagen, und ich denke ich kann nochmal 2000 fahren Rolleyes

und der sollte wesentlich weicher sein als der dunlop. Wink
[Bild: http://images.spritmonitor.de/184920_1.png]

Bj. 94, 60 PS, ~27 Tkm, Rot, Ducati-ESD, Michelin, Übersetzung: 15:41
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#18
emigrante\;p=\"49341 schrieb:mein michelin hält nun schon seit etwa 7000 bis 8000 km. genau kann ich es nicht sagen, und ich denke ich kann nochmal 2000 fahren Rolleyes

und der sollte wesentlich weicher sein als der dunlop. Wink

Dein Hinterer ? Fährst du Schritttempo oder warum hält der so lange . Verrat mir dein geheimnis Laughing
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#19
emigrante\;p=\"49341 schrieb:mein michelin hält nun schon seit etwa 7000 bis 8000 km. genau kann ich es nicht sagen, und ich denke ich kann nochmal 2000 fahren Rolleyes

Das kann schon gut sein, mein ME77 hat jetz auch 8000 gehalten
Der is aber auch am Ende Evil
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#20
meinen habe ich mir gestern angeschaut und der sieht für seine 7000km echt super aus, da gehen noch einige tausende km Smile

Ist halt ein BT45 .....
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#21
ich würde nicht sagen dass ich langsam fahre oder unsportlich. beschleunige auch gerne schnell. aber ich benutze beim bremsen die vordere bremse mehr als die hintere und beschleunige schon kurz vor dem
scheitelpunkt der kurve. und da bin ich dann halt ncoh in schräglage.

auߟerdem sitzt mein hinterrad in der flucht Wink
vielleicht ists ja bei di rnicht der fall. also am anfang bin ich auch ca. 2000 bis 3000 km den dunlop gefahren und da war keine abnutzung festzustellen. vielleicht minimal Rolleyes
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Bj. 94, 60 PS, ~27 Tkm, Rot, Ducati-ESD, Michelin, Übersetzung: 15:41
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#22
Mit Reifen hab ich auch schon so meine Erfahrungen gemacht. Auf der KLE hat der Hintere (Metzeler Enduro 4) rund 7.000 km gehalten. Hab jetzt seit 1.000 km den Tourance von Metzeler drauf. Mal sehen wie langer der hält, zumal ich jetzt immer wieder meinen Junior hinten drauf hab. Spiel aber auch mit dem Gedanken, den BT45 mal zu probieren, da er so gelobt wird.
Bei der Dominator 650 meines Mädels übrigens war der Hinterreifen nach ca. 3.200 km alle. (Immer diese Ampel-Sprints, die fressen bei einem Einzylinder auch bei nur 46 PS halt ordentlich Gummi) Rolleyes Wink
Lieber 5 Minuten feig,
als ein Leben lang tot
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#23
klar sin die dunlop kacke...hatte die aber auch auffer kante..geht alles Wink

aber im nassen sin die echt lebensgefährlich

hab den vorderen jetz ~12000km drauf un der sollte noch n bissel gehn
hinten...so ca. 7000 jetz inkl. der urlaubsreise mit bestimmt 3000km autobahn..un da sin au no 2 - 2,5 mm drauf

ich hoff ma der hebt bis märz dann muss ich zum tüv, neue reifen will ich nimmer unbedingt holen
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#24
Also Radflucht kann ich mit dem bloßen Auge nichts erkennen . Kann sein , dass das von Kavlierstarts kommt . Hab nämlich gern ausprobiert und auch ziemlich oft , wie sie denn beschleunigt aus dem Stand heraus .

Die Frage ist halt , ob das bei 34 Ps Leistung trotzdem noch so einen großen Effekt hat . Und ich musst 3mal ne Vollbremsung machen vo ca 60 runter, wo in der Hektik der hintere eben blockiert hat und ne Spur gezogen hat . Macht das so einen großen Abrieb ?

(und nein , die Vollbremsungen waren nicht meine Schuld : 2mal hat mir n Auto die Vorfahrt genommen und 1mal Stand nach ner Kurve mitten im Wald auf der Straße ein Harvester )
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#25
ob die radflucht stimmt, kann man mit bloßem auge auch nicht erkennen Rolleyes
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Bj. 94, 60 PS, ~27 Tkm, Rot, Ducati-ESD, Michelin, Übersetzung: 15:41
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#26
emigrante\;p=\"49407 schrieb:ob die radflucht stimmt, kann man mit bloßem auge auch nicht erkennen Rolleyes

Ich weiߟ , deshalb hab ich weiter oben auch schon die Frage gestellt , wie mans messen kann . Sollte nur n indirekter Versuch sein herauszufinden wie mans misst

Edit : Bin ja dumm , werds einfach mal mit 2 leisten am Rand der beiden reifen kontrollieren
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#27
Moin,

habe in einem anderen (natürlich nicht so guten Forum wie diesem hier ) folgendes gefunden:

Confusedilly:

Laufleistung

Die Laufleistung ist von folgenden Faktoren abhängig:

a) Reifenaufstandsfläche

b) Gummimischung und Reifenprofil

c) Gewicht der Maschine

d) Fahrstil des Fahrers

e) Leistung der Maschine

f) Rauhigkeit des Straßenbelages

g) Reifen-Luftdruck



a) Je größer die Lauffläche, desto weniger nutzt sie sich ab. Die immer breiter werdenden Autoreifen sprechen für sich.

b) Die Kunst der Gummimischung verlangt rutschfeste Reifen, aber auch lange Lebensdauer. Keine einfache Aufgabe. Je härter die Mischung, desto abriebfester ist der Reifen und um so höher die Kilometerleistung des Motorrades. Aber nur eine relativ weiche Mischung bietet gute Bodenhaftung auch bei Nässe.

c) Je schwerer eine Maschine, um so größer der Reifenabrieb. Nicht zu verwechseln mit der Haftung des Antriebsrades, bei dem eine gute Belastung den Schlupf erspart und damit auch einem höheren Abrieb vorbeugt. Durch breitere Reifen vorne und hinten gleicht man das Manko wieder aus, wie das Triumph mit seiner neuen Typenpalette (beispielsweise der 900er Speed Triple oder Daytona) vorführt, die mit Metzeler Reifen ME Z 1 der Größen 120/70 ZR 17 TL für vorne oder mit 180/55 ZR 17 TL für hinten ausgerüstet werden können.

d) Der persönliche Fahrstil hat enormen Einfluss auf den Reifenverschleiߟ. Die einen brauchen 1500 km, die anderen 8000 km um einen Hinterradreifen klein zu kriegen, während noch andere damit 13000 km fahren .

e) Die Motorleistung, ob man will oder nicht, provoziert den Gummiverbrauch! Ein leichter Dreh am Gasgriff einer 100 PS/ 74 Kw - Maschine produziert mehr Abrieb als bei einem nur halb so starken Gefährt.

f) Eine rauhe Betonstraße nutzt das Reifenprofil, trotz erfreulicher Griffigkeit beim Fahren, stärker ab als ein glattes Straßenband, welches die Landschaft durchzieht. Auch Schotterpisten und Feldwege nagen kräftig am Gummi, dort aber vor allem an dem der Enduroenthusiasten.

g) Ein zu geringer Luftdruck führt zum einen zu einem hohen Verschleiߟ an den Reifenkanten und zu einem "Walgen" des Reifens, was ihn aufheizt und somit weicher macht. Ein zu hoher Luftdruck führt zu einem hohen Verschleiߟ insbesondere in der Reifenmitte, ist aber unschädlicher, als ein zu niedriger Druck.

Inwiefern sich die Radflucht auf den Verschleiߟ auswirkt, vermag ich nicht zu sagen. Könnte mir aber vorstellen, dass ein "schiefer" Reifen während der Fahrt radiert. Aber müsste man das nicht am Geradeauslauf der Maschine erkennen.... mal ohne Hände am Lenker :hae:

Grüߟe, Sascha Dance
Einstieg in's Forum: 99er EX500 D, aktuell BMW R1200GS LC kuh-smilies-0002.gif von smiliesuche.de
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#28
das weiss ich nicht. da gabs schon einen anderesn thread. irgendwo in der technik. ich denke wenn du mal nach "radflucht" suchst, oder nach "flucht" wirst du da schon einiges finden.

da trennen sich die meinungen.
einige member hier schwören auf den gleichen abstand zur schwinge,
mir wurde in der kawa-werkstatt gesagt, dass ich nach der skala gehen soll.
oder wenn diese zu ungenau ist, dann nach der länge der schrauben
der kettenspanner. diese sollen anegblich gleich lang sein. nach
dem abstand der schwinge solle man nicht gehen, da diese nicht 100%
symetrisch sein könnte. ich gehe nach den schrauben hinten. andere
nach dem abstand des reifens zur schwinge Rolleyes
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Bj. 94, 60 PS, ~27 Tkm, Rot, Ducati-ESD, Michelin, Übersetzung: 15:41
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#29
kann mir mal einer sagen wie ihr darauf kommt, das ein schief laufendes Hinterrad gleich tausende Kilometer Laufleistung kosten kann, man müsstes den schon quer hinterher ziehen, damit er weniger wird, da gebe ich den Aufführungen aus dem anderen Forum schon eher Recht Wink
Der Reifendruck macht sicher sehr viel aus, habe da was von bis zu 10% gehört....
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#30
fehlt dir das vorstellungsvermögen dafür? Oops

stell dir mal ein hinterrad vom auto vor, dass schräg mitläuft. Rolleyes Tongue
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Bj. 94, 60 PS, ~27 Tkm, Rot, Ducati-ESD, Michelin, Übersetzung: 15:41
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