21.10.2007, 16:57
Jeder Mensch produziert täglich 1 Kilo CO2, indem er atmet
http://de.wikipedia.org/wiki/Atmung
Um mit dem Fahrrad eine Strecke von 100 Kilometern zurückzulegen, sind rund 3000 kcal nötig.
Quelle: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.fitrechner.de">www.fitrechner.de</a><!-- w -->
Das heißt, der EnergieBedarf wird verdoppelt und somit eine CO2-Emission von rund 2 kg erreicht.
Ein Fahrrad-Fahrer "produziert" rund 10 g/km CO2.
Zum Vergleich: Die GPZ rund 150 g/km CO2.
Rechnet man noch den "ökologischen Rucksack" hinzu,
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/">http://de.wikipedia.org/wiki/</a><!-- m -->Ãkologischer_Rucksack
kann der CO2-Ausstoss mit über 100 g/km angenohmen werden.
Hintergrund: Die Energie (Lebensmittel) die der Fahrradfahrer zusätzlich verbraucht, muss erst produziert werden. (Anbau mit Traktoren; Transport mit LKWs etc.)
Bedenkt man, dass es an meiner Uni rund 15.000 Fahrräder, aber nur 200 Motorräder gibt, ist der wahre "KlimaKiller" das Fahrrad.
Dieser Beitrag soll lediglich zeigen, dass CO2 etwas ganz natürliches ist und Bestanteil jeder Verbrennung.
Ich empfehle folgenden Artikel:
http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB...ntent.html
Der Beitrag des Menschen zur Erderwärmung ist wahrscheinlich so gering, dass ein vollständiger Verzicht aufs Auto / Motorrad nicht messbar wäre.
Je nach Quelle geht man davon aus, dass der Mensch mit seiner Industrie für 2 bis 6 % der CO2-Emissionen verantwortlich ist. Rest: Atmung von Mensch und Natur; Verfallprozesse etc..
Selbstverständlich ist es sinnvoll Resourcen zu sparen.
Ein Fahrzeug produziert immer Schadstoffe, jedoch sind diese dank Katalysatoren stark gesunken.
Jeder sollte sich überlegen, ob es Sinn macht Fahrzeuge nach Afrika zu verschiffen, um sich einen "umweltfreundlichen" Toyota Prius zuzulegen. Dessen NiMh-Batterien Sondermüll sind.
Fakt ist, dass Öl nach wie vor (im Vergleich) eine billige und verfügbare Energiequelle ist. Wahrscheinlich noch für die nächsten 50 Jahre.
Wenn man GreenPeace-Berichten aus den 80er Jahren glaubt, geht uns in ca. 5 Jahren das Öl aus.
Wieso soll man Öl nicht so lange nutzen, so lange es billig ist ?
Irgendwann wird durch die Gesetze der Marktwirtschaft Öl so teuer, dass andere Energiequellen (Windkraft etc.) Wettbewerbsfähig werden.
Vielleicht sind die regenerativen Energien dann wirklich so weit, dass sie ausreichend Strom produzieren.
Im Zweifel bleibt die Atomkraft, mit all ihren Vorteilen und Nachteilen.
Der Schönheitsfehler bei meiner Argumentation ist, dass fossiele EnergieTräger nur so lange ausreichend vorhanden sind, so lange ein GroßTeil der Menschheit keinen Zugang zu ihnen hat.
Fakt ist aber, dass Alternativen (bis auf Atomkraft) erst entwickelt werden müssen.
Es macht keinen Sinn Windkrafträder aufzustellen, wenn diese unwirtschaftlich arbeiten und bei der Produktion (Stahl schmelzen, aufstellen etc.) mehr Energie verbrauchen, als sie über die Lebenserwartung abgeben.
Alternativen sind in Sicht, z.B. synthetischer Kraftstoff (SunFuel etc.)
Siehe: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/BtL-Kraftstoff">http://de.wikipedia.org/wiki/BtL-Kraftstoff</a><!-- m -->
Dadurch könnte man heutige VerbrennungsMotoren nutzen, soweit deren Wirkungsgrad noch weiter gesteigert wird.
Gruß,
NeRo - Der kürzere Strecken auch mit dem Fahrrad zurücklegt
Edit:
Ich habe gerade von einem globalen Temperaturanstieg auf dem Planeten Jupiter gelesen.
Momentan scheint sich das ganze SonnenSystem zu erwärmen.
Damit hätten wir das Leben von Ausserirdischen bewiesen und dass diese ihre KlimaProbleme genauso schlecht in den Griff bekommen wie wir.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.scienceagogo.com/news/19980526052143data_trunc_sys.shtml">http://www.scienceagogo.com/news/199805 ... _sys.shtml</a><!-- m -->
Edit2: Ironie des Schicksals, wie zur Strafe, wurde mir heute mein Fahrrad gestohlen, welches ich letzten Freitag gekauft habe :x
http://de.wikipedia.org/wiki/Atmung
Um mit dem Fahrrad eine Strecke von 100 Kilometern zurückzulegen, sind rund 3000 kcal nötig.
Quelle: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.fitrechner.de">www.fitrechner.de</a><!-- w -->
Das heißt, der EnergieBedarf wird verdoppelt und somit eine CO2-Emission von rund 2 kg erreicht.
Ein Fahrrad-Fahrer "produziert" rund 10 g/km CO2.
Zum Vergleich: Die GPZ rund 150 g/km CO2.
Rechnet man noch den "ökologischen Rucksack" hinzu,
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/">http://de.wikipedia.org/wiki/</a><!-- m -->Ãkologischer_Rucksack
kann der CO2-Ausstoss mit über 100 g/km angenohmen werden.
Hintergrund: Die Energie (Lebensmittel) die der Fahrradfahrer zusätzlich verbraucht, muss erst produziert werden. (Anbau mit Traktoren; Transport mit LKWs etc.)
Bedenkt man, dass es an meiner Uni rund 15.000 Fahrräder, aber nur 200 Motorräder gibt, ist der wahre "KlimaKiller" das Fahrrad.
Dieser Beitrag soll lediglich zeigen, dass CO2 etwas ganz natürliches ist und Bestanteil jeder Verbrennung.
Ich empfehle folgenden Artikel:
http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB...ntent.html
Der Beitrag des Menschen zur Erderwärmung ist wahrscheinlich so gering, dass ein vollständiger Verzicht aufs Auto / Motorrad nicht messbar wäre.
Je nach Quelle geht man davon aus, dass der Mensch mit seiner Industrie für 2 bis 6 % der CO2-Emissionen verantwortlich ist. Rest: Atmung von Mensch und Natur; Verfallprozesse etc..
Selbstverständlich ist es sinnvoll Resourcen zu sparen.
Ein Fahrzeug produziert immer Schadstoffe, jedoch sind diese dank Katalysatoren stark gesunken.
Jeder sollte sich überlegen, ob es Sinn macht Fahrzeuge nach Afrika zu verschiffen, um sich einen "umweltfreundlichen" Toyota Prius zuzulegen. Dessen NiMh-Batterien Sondermüll sind.
Fakt ist, dass Öl nach wie vor (im Vergleich) eine billige und verfügbare Energiequelle ist. Wahrscheinlich noch für die nächsten 50 Jahre.
Wenn man GreenPeace-Berichten aus den 80er Jahren glaubt, geht uns in ca. 5 Jahren das Öl aus.
Wieso soll man Öl nicht so lange nutzen, so lange es billig ist ?
Irgendwann wird durch die Gesetze der Marktwirtschaft Öl so teuer, dass andere Energiequellen (Windkraft etc.) Wettbewerbsfähig werden.
Vielleicht sind die regenerativen Energien dann wirklich so weit, dass sie ausreichend Strom produzieren.
Im Zweifel bleibt die Atomkraft, mit all ihren Vorteilen und Nachteilen.
Der Schönheitsfehler bei meiner Argumentation ist, dass fossiele EnergieTräger nur so lange ausreichend vorhanden sind, so lange ein GroßTeil der Menschheit keinen Zugang zu ihnen hat.
Fakt ist aber, dass Alternativen (bis auf Atomkraft) erst entwickelt werden müssen.
Es macht keinen Sinn Windkrafträder aufzustellen, wenn diese unwirtschaftlich arbeiten und bei der Produktion (Stahl schmelzen, aufstellen etc.) mehr Energie verbrauchen, als sie über die Lebenserwartung abgeben.
Alternativen sind in Sicht, z.B. synthetischer Kraftstoff (SunFuel etc.)
Siehe: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/BtL-Kraftstoff">http://de.wikipedia.org/wiki/BtL-Kraftstoff</a><!-- m -->
Dadurch könnte man heutige VerbrennungsMotoren nutzen, soweit deren Wirkungsgrad noch weiter gesteigert wird.
Gruß,
NeRo - Der kürzere Strecken auch mit dem Fahrrad zurücklegt
Edit:
Ich habe gerade von einem globalen Temperaturanstieg auf dem Planeten Jupiter gelesen.
Momentan scheint sich das ganze SonnenSystem zu erwärmen.
Damit hätten wir das Leben von Ausserirdischen bewiesen und dass diese ihre KlimaProbleme genauso schlecht in den Griff bekommen wie wir.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.scienceagogo.com/news/19980526052143data_trunc_sys.shtml">http://www.scienceagogo.com/news/199805 ... _sys.shtml</a><!-- m -->
Edit2: Ironie des Schicksals, wie zur Strafe, wurde mir heute mein Fahrrad gestohlen, welches ich letzten Freitag gekauft habe :x