26.07.2006, 14:13
Für alle, die sich keine 700MB-CDs oder im Fall von SUSE keine 4GB-DVD runterladen wollen, sei noch ubuntu erwähnt.
Unter der folgenden URL kann man sich gleich mal kostenlos und portofrei 10, 20 oder noch mehr CDs anfordern:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://shipit.ubuntu.com">http://shipit.ubuntu.com</a><!-- m -->
Die Paketverwaltung Synaptic ist sehr gut. Programme werden unter Linux nicht mittels irgendeiner EXE-Datei installiert, sondern sie liegen entweder als Quellcode in gepackten TAR.GZ-Archiven vor, oder werden mittels Paketverwaltung direkt kostenlos aus dem Internet heruntergeladen und eingebunden. Diese Variante ist größtenteils zu empfehlen, da hierdurch Abhängigkeiten der Systemdateien korrekt aufgelöst werden. Der Unterschied zwischen Windows und Linux ist nämlich, dass unter Windows ein Programm in einem Rutsch auf die Platte geworfen wird, unter Linux jedoch fein säuberlich ins System integriert wird - meistens jedenfalls -, was Kompatibilitätsproblemen und Abstürzen vorbeugt. Allerdings ist es unter Linux eine Qual, selbst Abhängigkeiten aufzulösen, weshalb z.B. Synaptic oder Yast (unter SUSE) unabdingbar sind.
Gerade bei ubuntu ist das Zusatzpack easyubuntu empfehlenswert, das idiotensicher alle wichtigen Videocodecs, Grafikkartentreiber, Tools und sonstige Extras installiert.
Alternativ gibt's noch Automatix.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://easyubuntu.freecontrib.org/">http://easyubuntu.freecontrib.org/</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://forum.ubuntuusers.de/topic/15881/#116611">http://forum.ubuntuusers.de/topic/15881/#116611</a><!-- m -->
Unter der folgenden URL kann man sich gleich mal kostenlos und portofrei 10, 20 oder noch mehr CDs anfordern:
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Die Paketverwaltung Synaptic ist sehr gut. Programme werden unter Linux nicht mittels irgendeiner EXE-Datei installiert, sondern sie liegen entweder als Quellcode in gepackten TAR.GZ-Archiven vor, oder werden mittels Paketverwaltung direkt kostenlos aus dem Internet heruntergeladen und eingebunden. Diese Variante ist größtenteils zu empfehlen, da hierdurch Abhängigkeiten der Systemdateien korrekt aufgelöst werden. Der Unterschied zwischen Windows und Linux ist nämlich, dass unter Windows ein Programm in einem Rutsch auf die Platte geworfen wird, unter Linux jedoch fein säuberlich ins System integriert wird - meistens jedenfalls -, was Kompatibilitätsproblemen und Abstürzen vorbeugt. Allerdings ist es unter Linux eine Qual, selbst Abhängigkeiten aufzulösen, weshalb z.B. Synaptic oder Yast (unter SUSE) unabdingbar sind.
Gerade bei ubuntu ist das Zusatzpack easyubuntu empfehlenswert, das idiotensicher alle wichtigen Videocodecs, Grafikkartentreiber, Tools und sonstige Extras installiert.
Alternativ gibt's noch Automatix.
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