17.06.2010, 13:19
Die GPZ 500 S besitzt einen Reihenzweizylinder der 500-ccm-Hubraumklasse. Die acht Ventile werden über zwei obenliegende Nockenwellen gesteuert. Zum Ausgleich der Reihenzweizylinder eigenen Vibrationen verfügt er über eine Ausgleichswelle. Der Motor ist baugleich mit dem der Kawasaki EN-5 sowie der Kawasaki KLE 500 und der Kawasaki ER-5.
In der GPZ 500 S wurde der Motor mit schärferen Nockenwellen verbaut, wodurch er 11 PS mehr als in der ER-5 verbauten Version und 15 PS mehr als in der KLE 500 verbauten Version hat. Die GPZ 500 S gehört damit zu den stärksten 500-cm3-Serienmaschinen mit Viertaktmotor, die je in Europa verkauft wurden.
In der GPZ 500 S wurde der Motor mit schärferen Nockenwellen verbaut, wodurch er 11 PS mehr als in der ER-5 verbauten Version und 15 PS mehr als in der KLE 500 verbauten Version hat. Die GPZ 500 S gehört damit zu den stärksten 500-cm3-Serienmaschinen mit Viertaktmotor, die je in Europa verkauft wurden.