24.11.2005, 19:47
@Martin:
Ich empfehle dir ein Intel Centrino-Notebook (bzw. Turion von AMD), da lange Akkulaufzeit (4+ Stunden), und mind. 512MB RAM und 40GB HDD.
Grafikkarte muss nicht sein. Es kann ruhig ein einfacher Intel GM xyz Onboard-Chip sein, reicht völlig aus, wenn du kein Zocker bist!
Ein einfacher Audio Onboard-Chip reicht auch aus (ist meistens sowieso nicht mehr).
WLAN ist ein Muß in der heutigen Zeit. Du bekommst sowieso kein Notebook mehr ohne (sind heutzutage alles 54MBit (802.11g) und mehr).
Du wohnst momentan in den USA? Dann hast du Glück! Die WiFi-Infrastruktur dort ist weit verbreitet (in den großen Städten, auf dem Land natürlich weniger oder gar nicht
) - wenn nicht gar perfekt, besser als hier im "alten" Europa. Und vorallem auch viel billiger!
Wenn du _wirklich_ mobil sein willst, empfehle ich dir ein Sub-Notebook*, da klein, handlich und kein unnötiger Schnickschnack.
Aber halt ein kleineres Display --> Geschmacksache.
Achte beim Display auf Pixelfehler (defekte Pixel, die produktionsbedingt immer vorkommen. Doch mal hat man Glück und findet gar keine oder nur 1-2. Oder du hast Pech und hast gleich mehr und - ganz schlecht - in der Mitte vom Bildschirm!). Zum Testen im Laden stelle die Auflösung auf native, d.h. wenn du z.B. ein SXGA+ Notebook hast, stelle die Auflösung auf die maximalen 1400x1050, und stelle den ganzen Hintergrund einfarbig auf rot, weiß, schwarz, blau, gelb und grün. So kannst du alle defekten Pixel enttarnen (es gibt auch fertige Pixelfehler-Tools, die das Umschalten automatisch machen).
Beim TFT (Bildschirm) gibt es Unterschiede zwischen 16:9-Breitbild (nicht mein Geschmack! Lohnt sich nur für DVD-Anschauen oder breite Excel-Tabellen und sieht optisch scheiße aus, zudem wird das Notebook dadurch breiter und größer) und Standard-4:3 Bildschirmoberflächen.
Desweiteren gibt es Unterschiede in Qualität und "Glanz": es gibt die "normal matten" Bildschirmoberflächen oder hochglänzende (sieht aus wie eine Glasscheibe, bei Filme/Spiele empfehlenswert, aber bei Sonneneinstrahlung können schnell Blend- und Spiegeleffekte auftreten!!)
--> Geschmackssache.
Wenn du Schnickschack wie teure GraKa, DVB-T (terr. TV), Radio, riesige 120GB-Festplatte (eine 40-60GB reicht aus, man kann immer noch später eine größere einbauen, da die Preise bei HDDs ständig fallen!) etc. weglässt, bleibst du weit unter 1000,- Euro (sogar weniger als 700,- Euro).
Achte darauf, dass es max. 3kg Gewicht nicht übersteigt. Das ist die absolute Höchstgrenze, lieber ca. 2,5kg.
*) Tipp: Kauf kein Schlag-mich-tot-Schlepptop, sondern eines, mit dem man _mobil_ ist und nicht alle 1-2 Stunden eine Steckdose braucht.
Fall nicht auf das 64-Bit-Geschwätz rein. Bis du diese Technologie wirklich nutzen kannst, dauert es noch eine Weile.
Ich empfehle dir ein Intel Centrino-Notebook (bzw. Turion von AMD), da lange Akkulaufzeit (4+ Stunden), und mind. 512MB RAM und 40GB HDD.
Grafikkarte muss nicht sein. Es kann ruhig ein einfacher Intel GM xyz Onboard-Chip sein, reicht völlig aus, wenn du kein Zocker bist!
Ein einfacher Audio Onboard-Chip reicht auch aus (ist meistens sowieso nicht mehr).
WLAN ist ein Muß in der heutigen Zeit. Du bekommst sowieso kein Notebook mehr ohne (sind heutzutage alles 54MBit (802.11g) und mehr).
Du wohnst momentan in den USA? Dann hast du Glück! Die WiFi-Infrastruktur dort ist weit verbreitet (in den großen Städten, auf dem Land natürlich weniger oder gar nicht
) - wenn nicht gar perfekt, besser als hier im "alten" Europa. Und vorallem auch viel billiger!Wenn du _wirklich_ mobil sein willst, empfehle ich dir ein Sub-Notebook*, da klein, handlich und kein unnötiger Schnickschnack.
Aber halt ein kleineres Display --> Geschmacksache.
Achte beim Display auf Pixelfehler (defekte Pixel, die produktionsbedingt immer vorkommen. Doch mal hat man Glück und findet gar keine oder nur 1-2. Oder du hast Pech und hast gleich mehr und - ganz schlecht - in der Mitte vom Bildschirm!). Zum Testen im Laden stelle die Auflösung auf native, d.h. wenn du z.B. ein SXGA+ Notebook hast, stelle die Auflösung auf die maximalen 1400x1050, und stelle den ganzen Hintergrund einfarbig auf rot, weiß, schwarz, blau, gelb und grün. So kannst du alle defekten Pixel enttarnen (es gibt auch fertige Pixelfehler-Tools, die das Umschalten automatisch machen).
Beim TFT (Bildschirm) gibt es Unterschiede zwischen 16:9-Breitbild (nicht mein Geschmack! Lohnt sich nur für DVD-Anschauen oder breite Excel-Tabellen und sieht optisch scheiße aus, zudem wird das Notebook dadurch breiter und größer) und Standard-4:3 Bildschirmoberflächen.
Desweiteren gibt es Unterschiede in Qualität und "Glanz": es gibt die "normal matten" Bildschirmoberflächen oder hochglänzende (sieht aus wie eine Glasscheibe, bei Filme/Spiele empfehlenswert, aber bei Sonneneinstrahlung können schnell Blend- und Spiegeleffekte auftreten!!)
--> Geschmackssache.
Wenn du Schnickschack wie teure GraKa, DVB-T (terr. TV), Radio, riesige 120GB-Festplatte (eine 40-60GB reicht aus, man kann immer noch später eine größere einbauen, da die Preise bei HDDs ständig fallen!) etc. weglässt, bleibst du weit unter 1000,- Euro (sogar weniger als 700,- Euro).
Achte darauf, dass es max. 3kg Gewicht nicht übersteigt. Das ist die absolute Höchstgrenze, lieber ca. 2,5kg.
*) Tipp: Kauf kein Schlag-mich-tot-Schlepptop, sondern eines, mit dem man _mobil_ ist und nicht alle 1-2 Stunden eine Steckdose braucht.
Fall nicht auf das 64-Bit-Geschwätz rein. Bis du diese Technologie wirklich nutzen kannst, dauert es noch eine Weile.