04.01.2011, 23:20
Sehr richtig!
Die selbstschraubende (und damit die meist pflegende und werterhaltende) Gemeinde ist doch bewiesenermassen ein Dorn im Auge der Hersteller und den Vertragswerkstätten. Oder warum gibt es heutzutage prozessorgesteuerte Service-Intervalle, die ohne Reset des "Fachmanns" zum schlichten Motor-Schweigen führen? Spezialwerkzeuge - die im freien Handel meist nur schwer erhätlich sind - und aufwändige Konstruktionen verhindern bei modernen Modellen doch einen günstigen und schnellen Selbst-Austausch von Lämpchen, Filtern, etc.
Wer sich durch die "Abwrackprämie" nicht genötigt sah, ein noch funktionierendes KFZ in die Presse zu schicken, oder weil er sich dieses Geschenk nicht auf Kosten der Allgemeinheit gönnen wollte (oder ganz einfach nicht konnte, wegen zB. Kurzarbeit), dem wird nun wiederholt medial vorgekaut (ADAC), dass sein in die Jahre gekommendes Gefährt beim ersten Tropfen E10 irreparabel zerstört wird.
Der gemeine und widerliche Gedanke dabei ist, dass durch die E10-Einführung tatsächlich die Motoren kurz-, mittel-, oder langfristig kaputt gehen, und man als Nutzer so gezwungen wird, ein neues Vehikel anzuschafffen - egal ob dieses dann "tauglich" ist, Hauptsache die Motoren halten damit grundsätzlich nicht mehr so lange, wie man es bisher gewohnt ist (sprich die Industrie verkürzt einfach den Lebenszyklus eines Motors, durch die Einführung eines ungeeigneten Kraftstoffes).
Beim historischen Werbespruch des VW-Käfers "er läuft, und läuft, und läuft..." schlagen die heutigen Vorstandsherren wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammen und kriegen Schweissausbrüche. Heutzutage muss die Karre genau bis zur letzten Ratenzahlung halten, damit der neue Kaufvertrag nahtlos abgeschlossen werden kann.
Die selbstschraubende (und damit die meist pflegende und werterhaltende) Gemeinde ist doch bewiesenermassen ein Dorn im Auge der Hersteller und den Vertragswerkstätten. Oder warum gibt es heutzutage prozessorgesteuerte Service-Intervalle, die ohne Reset des "Fachmanns" zum schlichten Motor-Schweigen führen? Spezialwerkzeuge - die im freien Handel meist nur schwer erhätlich sind - und aufwändige Konstruktionen verhindern bei modernen Modellen doch einen günstigen und schnellen Selbst-Austausch von Lämpchen, Filtern, etc.
Wer sich durch die "Abwrackprämie" nicht genötigt sah, ein noch funktionierendes KFZ in die Presse zu schicken, oder weil er sich dieses Geschenk nicht auf Kosten der Allgemeinheit gönnen wollte (oder ganz einfach nicht konnte, wegen zB. Kurzarbeit), dem wird nun wiederholt medial vorgekaut (ADAC), dass sein in die Jahre gekommendes Gefährt beim ersten Tropfen E10 irreparabel zerstört wird.
Der gemeine und widerliche Gedanke dabei ist, dass durch die E10-Einführung tatsächlich die Motoren kurz-, mittel-, oder langfristig kaputt gehen, und man als Nutzer so gezwungen wird, ein neues Vehikel anzuschafffen - egal ob dieses dann "tauglich" ist, Hauptsache die Motoren halten damit grundsätzlich nicht mehr so lange, wie man es bisher gewohnt ist (sprich die Industrie verkürzt einfach den Lebenszyklus eines Motors, durch die Einführung eines ungeeigneten Kraftstoffes).
Beim historischen Werbespruch des VW-Käfers "er läuft, und läuft, und läuft..." schlagen die heutigen Vorstandsherren wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammen und kriegen Schweissausbrüche. Heutzutage muss die Karre genau bis zur letzten Ratenzahlung halten, damit der neue Kaufvertrag nahtlos abgeschlossen werden kann.
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".

