29.09.2010, 16:38
Mit dem Kern dieses Artikels trifft der Autor den Nagel sicherlich auf den Kopf. Was aber überhaupt nicht angesprochen wird (wodurch mir der Artikel - genauso wie all die anderen, die das Gegenteil behaupten - sehr einseitig vorkommen), ist der Aspekt, dass schnelles Fahren und die damit verbundene Beherrschung des Motorrads ausschließlich in Verbindung mit der nötigen Disziplin des Fahrers zu einer höheren Sicherheit beiträgt.
Also:
Langsame unsichere Fahrweise -> gefährlich
Rasante fahrweise ohne Disziplin -> Selbstüberschätzung -> mindestens genauso gefährlich
Meine Meinung: Raserei hat im Straßenverkehr nichts zu suchen. Bei "sportlicher Fahrweise" lass ich noch mit mir reden, wenn ich niemanden gefährde und die Strecke sehr gut einsehen kann. Um langsame unsichere Fahrweise zu bekämpfen sind sicherlich Fahrsicherheitstrainings besser geeignet als experimentelles Rasen im Straßenverkehr.
Also:
Langsame unsichere Fahrweise -> gefährlich
Rasante fahrweise ohne Disziplin -> Selbstüberschätzung -> mindestens genauso gefährlich
Meine Meinung: Raserei hat im Straßenverkehr nichts zu suchen. Bei "sportlicher Fahrweise" lass ich noch mit mir reden, wenn ich niemanden gefährde und die Strecke sehr gut einsehen kann. Um langsame unsichere Fahrweise zu bekämpfen sind sicherlich Fahrsicherheitstrainings besser geeignet als experimentelles Rasen im Straßenverkehr.
Gruß Ben
Kawasaki GPZ 500S, EZ: 7/94, 60 PS, <30000km, Hashiru 2in2, Rizoma Blinker vorne, Halbes Candy Wine Red
Ich bremse auch für... ne... wegen Blondinen!
NRW-Stammtisch! Jeder 2. Sonntag im Monat im Cafe Hubraum Solingen!
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