04.01.2011, 15:07
Interessanter Punkt bei der ganzen Diskussion finde ich den geschichtlichen Ablauf wikipedia.
Demnach hat Otto (und Ford in Amerika) zuerst auf Ethanol gesetzt, bis "Standard Oil" (Rockefeller) - quasi als Patient 0 der Kapitalismusseuche - die Gesellschaft zwang, den Ölabhängigkeitsvirus zu schlucken.
Jedenfalls ist dem gemeinen Motorentwickler das Ethanol so unbekannt und neu nun auch nicht.
Tja, wem nutzt die Ethanol-Erhöhung - mal abgesehen vom vorgeschobenen Umweltaspekt?
Schaut man sich mal die Liste der Partei-Großspender an, finden wir für 2010 an der Spitze BMW mit 477.872 und an der 3. Stelle den VBM (in dem BMW wiederum als einer der größeren Mitglieder im Vorstand sitzt) mit 380.000 Euro.
Beim Blick in die Verträglichkeitsliste darf jeder selbst interpretieren.
Noch eine kleine Note, die aber nicht zwingend etwas mit dem Thema zu tun hat:
Wer sich mal anschauen möchte, wie die langfristigen Nebenwirkungen des Rockefeller-Virus aussehen, wirft mal einen genauen Blick auf die postpolitische Karriere des ehemaligen Startbahngegners, Atomkraft-Sitzblockierers und sonst Ex-Protestierers Joschka Fischer (wer nen empfindlichen Magen hat, sollte präventiv eine Vomax schlucken...). :puke-front:
Ich werde mir wegen des neuen Benzins nur wenig einen Kopf machen. Man kann abwechselnd tanken (E5 - E10), somit erhöht sich die Dosis nicht gleich schlagartig und ausserdem fahre ich ja nicht jeden Tag hunderte KM. Wie gesagt, wird der Motor nicht beim ersten Kontakt mit dem Zeug in tausend Stücke brechen. Wenn sich langfristig überhaupt gravierende und bewiesenermassen durch E10 verursachte Schäden einstellen sollten, wird es dazu auch immer ein Mittel oder einen Weg geben, dies zu umgehen, oder wenigstens zu mildern. Das aber soll nun nicht heissen, dass mir egal wäre, was da wirtschaftspolitisch mit uns getrieben wird. Und schon gar nicht lass ich mich zwingen ein Fischer-Mopped anzuschaffen!
Demnach hat Otto (und Ford in Amerika) zuerst auf Ethanol gesetzt, bis "Standard Oil" (Rockefeller) - quasi als Patient 0 der Kapitalismusseuche - die Gesellschaft zwang, den Ölabhängigkeitsvirus zu schlucken.
Jedenfalls ist dem gemeinen Motorentwickler das Ethanol so unbekannt und neu nun auch nicht.
Tja, wem nutzt die Ethanol-Erhöhung - mal abgesehen vom vorgeschobenen Umweltaspekt?
Schaut man sich mal die Liste der Partei-Großspender an, finden wir für 2010 an der Spitze BMW mit 477.872 und an der 3. Stelle den VBM (in dem BMW wiederum als einer der größeren Mitglieder im Vorstand sitzt) mit 380.000 Euro.
Beim Blick in die Verträglichkeitsliste darf jeder selbst interpretieren.
Noch eine kleine Note, die aber nicht zwingend etwas mit dem Thema zu tun hat:
Wer sich mal anschauen möchte, wie die langfristigen Nebenwirkungen des Rockefeller-Virus aussehen, wirft mal einen genauen Blick auf die postpolitische Karriere des ehemaligen Startbahngegners, Atomkraft-Sitzblockierers und sonst Ex-Protestierers Joschka Fischer (wer nen empfindlichen Magen hat, sollte präventiv eine Vomax schlucken...). :puke-front:
Ich werde mir wegen des neuen Benzins nur wenig einen Kopf machen. Man kann abwechselnd tanken (E5 - E10), somit erhöht sich die Dosis nicht gleich schlagartig und ausserdem fahre ich ja nicht jeden Tag hunderte KM. Wie gesagt, wird der Motor nicht beim ersten Kontakt mit dem Zeug in tausend Stücke brechen. Wenn sich langfristig überhaupt gravierende und bewiesenermassen durch E10 verursachte Schäden einstellen sollten, wird es dazu auch immer ein Mittel oder einen Weg geben, dies zu umgehen, oder wenigstens zu mildern. Das aber soll nun nicht heissen, dass mir egal wäre, was da wirtschaftspolitisch mit uns getrieben wird. Und schon gar nicht lass ich mich zwingen ein Fischer-Mopped anzuschaffen!
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".