23.03.2011, 00:57
Hier mal meine Psychotricks zum Verbrauchsparen.
Beim Tanken die Quittung einstecken, den Tageszähler aufschreiben (Kuli im Auto!) und zu Hause mit dem Rechner genau ausrechnen, wie hoch der Verbrauch auf 100 km war. Dazu tanke ich eigentlich immer voll mit Abschaltautomatik der Zapfpistole - geht natürlich nicht, wenn nur noch 20 Euro in der Tasche sind, usw.
Den eigenen Verbrauchsrekord zu brechen ist oberstes Ziel (geht natürlich nicht immer, aber das bringt einen dazu, sich immer wieder wachzurütteln).
Als Zwischenziele habe ich die Striche der Anzeige.
Nach dem Volltanken (bis die Pistole klickt) geht es darum, soviele km zu schaffen, bis der Zeiger sich genau mit dem ersten Strich deckt (je nachdem mal um die 20, oder mal 40 km).
Dann die Hälfte. Angepeiltes Ziel ist wenigstens 300. Wenn ich nur 280 geschafft habe, beiss ich mir gleich ins Gewissen, weil ich weiss, dass ich zu sehr geheizt bin. Jeder km aber über 300 ist Endorphin. Tja, und dann ist die größte Herausforderung diese Halbzeit bis zum roten Bereich zu überbieten, also den Zähler bis weit über 600 zu bringen.
Je nach Zeiger und wieviel über 600, weiss ich dann, dass ich die 7 L-Marke geknackt habe, und ich mich auf die 6 zu bewege.
Die 6 hab ich bisher nur selten geknackt: lange Autobahn stur nicht über 110, also nur die langsamsten LKW langsam überholen, usw., was echt aufs Gemüt schlägt und gerade bei langen Strecken einlullt...
Es verlangt einem schon was ab, Sprit zu sparen, aber bei den Preisen ist die 3. Tankfüllung im Monat schon absoluter Luxus (ich bin glücklich mit etwa max. 1000 km im Monat - im Schnitt weniger). Wer 4 oder 5 Tankfüllungen im Monat braucht, weil er es soweit zur Arbeit hat, sollte sich überlegen umzuziehen, weil das Benzingeld die Mietkosten übersteigt.
Beim Tanken die Quittung einstecken, den Tageszähler aufschreiben (Kuli im Auto!) und zu Hause mit dem Rechner genau ausrechnen, wie hoch der Verbrauch auf 100 km war. Dazu tanke ich eigentlich immer voll mit Abschaltautomatik der Zapfpistole - geht natürlich nicht, wenn nur noch 20 Euro in der Tasche sind, usw.
Den eigenen Verbrauchsrekord zu brechen ist oberstes Ziel (geht natürlich nicht immer, aber das bringt einen dazu, sich immer wieder wachzurütteln).
Als Zwischenziele habe ich die Striche der Anzeige.
Nach dem Volltanken (bis die Pistole klickt) geht es darum, soviele km zu schaffen, bis der Zeiger sich genau mit dem ersten Strich deckt (je nachdem mal um die 20, oder mal 40 km).
Dann die Hälfte. Angepeiltes Ziel ist wenigstens 300. Wenn ich nur 280 geschafft habe, beiss ich mir gleich ins Gewissen, weil ich weiss, dass ich zu sehr geheizt bin. Jeder km aber über 300 ist Endorphin. Tja, und dann ist die größte Herausforderung diese Halbzeit bis zum roten Bereich zu überbieten, also den Zähler bis weit über 600 zu bringen.
Je nach Zeiger und wieviel über 600, weiss ich dann, dass ich die 7 L-Marke geknackt habe, und ich mich auf die 6 zu bewege.
Die 6 hab ich bisher nur selten geknackt: lange Autobahn stur nicht über 110, also nur die langsamsten LKW langsam überholen, usw., was echt aufs Gemüt schlägt und gerade bei langen Strecken einlullt...
Es verlangt einem schon was ab, Sprit zu sparen, aber bei den Preisen ist die 3. Tankfüllung im Monat schon absoluter Luxus (ich bin glücklich mit etwa max. 1000 km im Monat - im Schnitt weniger). Wer 4 oder 5 Tankfüllungen im Monat braucht, weil er es soweit zur Arbeit hat, sollte sich überlegen umzuziehen, weil das Benzingeld die Mietkosten übersteigt.
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".