18.10.2006, 17:54
Hallo allesamt!
Seit langem ich mal wieder.... So, meinen Führerschein hab ich ja nun, und gefahren bin ich in den letzten Wochen insgesamt 1500km.
Jetzt mein Problem:
Das Fahren macht mir super Spaß, wenn ich einmal unterwegs bin ist alles o.k. .... ABER: in den 10 Minuten bevor ich losfahre ist mir schlechter als vor der Prüfung.
Das liegt an folgendem Phänomen: Der Weg von unserer Garage zur Straße geht um einige Ecken und ich schaff es weder im kalten, noch im warmen Zustand das gute Stück mit schleifender Kupplung ein paar Meter rollen zu lassen ohne daß ich (für mein Empfinden) zu schnell werde. Ich lass die Kupplung gaaanz langsam kommen, aber der Schleifpunkt ist nur ganz minimal und dann packt sie sofort und mein Möppi düst los. Das selbe Problem habe ich beim Linksabbiegen an großen Ampelkreuzungen. Es wird grün und ich will eigentlich nur langsam bis zur Kreuzungsmitte vorrollen, klappt aber nicht. Das nächste Problem in dem Moment ist natürlich, daß ich wieder zum Stehen kommen muß. Da ich auf so einem kurzen Stück die Füße noch nicht oben hab, kann ich nur mit der Vorderradbremse bremsen, und die packt ja auch sofort. So ist es mir schon mehrfach passiert, daß ich beinahe das Gleichgewicht verloren hätte
Mir ist klar, daß ich als Anfängerin noch nicht so sicher auf dem guten Stück bin wie andere, aber es deprimiert mich schon, daß ich so ein Problem damit habe. Mit meinem Fahrschulmöppi (Kawa EL 252) ist mir das nie passiert, da klappte das mit der schleifenden Kupplung und dem langsamen Vorrollen ganz toll.
Bin ich zu blöd 'ne GPZ zu fahren? Oder bin ich zu blöd Motorrad zu fahren?
Meine Freunde haben mir empfohlen mal eine 4-Zylinder, z.B. eine Honda CBF600 probe zu fahren, da die vom Motor her nicht so ruppig sind. Selbst mein Göttergatte, der seit 20 Jahren Mopped fährt, sagt, das die Kleine nicht so leicht und sanft zu fahren sei wie seine Große was das Anfahren betrifft.
Könnt ihr mir mal eure Erfahrungen mitteilen?
Lieben Gruß
Sandra
Seit langem ich mal wieder.... So, meinen Führerschein hab ich ja nun, und gefahren bin ich in den letzten Wochen insgesamt 1500km.
Jetzt mein Problem:
Das Fahren macht mir super Spaß, wenn ich einmal unterwegs bin ist alles o.k. .... ABER: in den 10 Minuten bevor ich losfahre ist mir schlechter als vor der Prüfung.
Das liegt an folgendem Phänomen: Der Weg von unserer Garage zur Straße geht um einige Ecken und ich schaff es weder im kalten, noch im warmen Zustand das gute Stück mit schleifender Kupplung ein paar Meter rollen zu lassen ohne daß ich (für mein Empfinden) zu schnell werde. Ich lass die Kupplung gaaanz langsam kommen, aber der Schleifpunkt ist nur ganz minimal und dann packt sie sofort und mein Möppi düst los. Das selbe Problem habe ich beim Linksabbiegen an großen Ampelkreuzungen. Es wird grün und ich will eigentlich nur langsam bis zur Kreuzungsmitte vorrollen, klappt aber nicht. Das nächste Problem in dem Moment ist natürlich, daß ich wieder zum Stehen kommen muß. Da ich auf so einem kurzen Stück die Füße noch nicht oben hab, kann ich nur mit der Vorderradbremse bremsen, und die packt ja auch sofort. So ist es mir schon mehrfach passiert, daß ich beinahe das Gleichgewicht verloren hätte

Mir ist klar, daß ich als Anfängerin noch nicht so sicher auf dem guten Stück bin wie andere, aber es deprimiert mich schon, daß ich so ein Problem damit habe. Mit meinem Fahrschulmöppi (Kawa EL 252) ist mir das nie passiert, da klappte das mit der schleifenden Kupplung und dem langsamen Vorrollen ganz toll.
Bin ich zu blöd 'ne GPZ zu fahren? Oder bin ich zu blöd Motorrad zu fahren?

Könnt ihr mir mal eure Erfahrungen mitteilen?
Lieben Gruß
Sandra