23.12.2011, 01:53
Sorry Ometa, leider muß ich...antworten!
Helmschlösser sind toll, wenn man zu zweit unterwegs ist und der Koffer zu klein, um Jacken, Handschuhe und Nierengurt, Halskrause etc. pp aufzunehmen, das mitnehmen der Helme aber auch doof wäre... ja sowas mach ich. Oder man wieder mal mim Möppchen inne City Shoppen ist (Parkplätze für Bikes sind ja kostenlos...) und man die Einkäufe im Koffer hat, aber noch nicht alles besorgt ist.
Helmschlossschrauben (3s, geil...!) lößt man: etwas einsetzen, hinten was bürsten und ölen, dann mit nem passenden! Kreuzbit (Größe 3?) richtig feste mim Mottek druff, und der Konus löst sich, die Schraube dreht sich danach zumeist mit der Hand los...
Schlagschrauber sind meist nix, da sie direkt drehen und der Kopf rund ist, nur noch die Bohrmarie hilft. Erst mal lösen, dann drehen. Wie gesagt, perfekt passender Bit und feste drauf, das Material streckt sich was und die Kontaktkorrosion zwischen dem Schraubenkopf ("Stahl") und dem Schlossgehäuse (Alu) bricht, danach dreht sich die Schraube im Gewinde leicht raus. Funktioniertbei allen "elektrochemisch verklebten" Japanverschraubungen. Früher ham die beim Motor alles mit Kreuzschrauben verschraubt, nix mit Kraftschlüssigen Inbusschrauben... da war bei jeder Schraube kämpfen angesagt, aber mit der Methode hab ich se alle losbekommen.
Ach ja, wenn der Kopf schon was vergnaddelt ist: Japanschraubenstahl ist gut Kalt-Schmiedbar-will sagen, kloppt der Kreuzschlitz einfach wieder in Form (mit Hammer und Verlängerung z.Bsp.), anschließend mit dem Bit wieder die Form herstellen und losdrehen...funktioniert!
Ein frohes Weihnachtsfest wünscht euch allen:
maecaenic!
Helmschlösser sind toll, wenn man zu zweit unterwegs ist und der Koffer zu klein, um Jacken, Handschuhe und Nierengurt, Halskrause etc. pp aufzunehmen, das mitnehmen der Helme aber auch doof wäre... ja sowas mach ich. Oder man wieder mal mim Möppchen inne City Shoppen ist (Parkplätze für Bikes sind ja kostenlos...) und man die Einkäufe im Koffer hat, aber noch nicht alles besorgt ist.
Helmschlossschrauben (3s, geil...!) lößt man: etwas einsetzen, hinten was bürsten und ölen, dann mit nem passenden! Kreuzbit (Größe 3?) richtig feste mim Mottek druff, und der Konus löst sich, die Schraube dreht sich danach zumeist mit der Hand los...
Schlagschrauber sind meist nix, da sie direkt drehen und der Kopf rund ist, nur noch die Bohrmarie hilft. Erst mal lösen, dann drehen. Wie gesagt, perfekt passender Bit und feste drauf, das Material streckt sich was und die Kontaktkorrosion zwischen dem Schraubenkopf ("Stahl") und dem Schlossgehäuse (Alu) bricht, danach dreht sich die Schraube im Gewinde leicht raus. Funktioniertbei allen "elektrochemisch verklebten" Japanverschraubungen. Früher ham die beim Motor alles mit Kreuzschrauben verschraubt, nix mit Kraftschlüssigen Inbusschrauben... da war bei jeder Schraube kämpfen angesagt, aber mit der Methode hab ich se alle losbekommen.
Ach ja, wenn der Kopf schon was vergnaddelt ist: Japanschraubenstahl ist gut Kalt-Schmiedbar-will sagen, kloppt der Kreuzschlitz einfach wieder in Form (mit Hammer und Verlängerung z.Bsp.), anschließend mit dem Bit wieder die Form herstellen und losdrehen...funktioniert!
Ein frohes Weihnachtsfest wünscht euch allen:
maecaenic!