08.11.2006, 19:12
ZX-9R\;p=\"25099 schrieb:jedre hats verstanden.
aber ich erklärs dir nochmal.
1. eine gpz sollte man warmlaufen lassen bevor man losfährt.
da sind wir uns doch einig oder?
Verstanden ja, einig Nein

Eine gut eingestellte GPZ500 ist in der Lage, auch mit kaltem Motor ruckelfrei gefahren zu werden - im Gegensatz zu manchem Vierzylinder. Also ist das Warmlaufenlassen nicht unbedingt erforderlich.
ZX-9R\;p=\"25099 schrieb:2. kan man aus irgendwelchen gründen die gpz nicht warmlaufen lassen und mus gleich losfehren sollte man die kiste nicht zu hoch drehen lassen.
auch klar oder???????????????
Klar wie Metzelsuppe

ZX-9R\;p=\"25099 schrieb:fals man zum stehen kommt währe es besser "vorausgesetzt die kiste ist noch nicht warm" die kiste mit immer noch gezogenem chocke besser auf 1500 u/min abzuregeln und nicht im stand auch noch mit 3000 u/min drehen zu lassen.
mus ja nicht sein.
Das ist ja genau der Punkt. Denn rein theoretisch dürfte ich dann mit kaltem Motor überhaupt nicht fahren, da es schwer sein wird, unter 3.000 U/min zu bleiben (auch bei niedrigen Geschwindigkeiten). Andererseits ist es nicht sehr empfehlenswert, den Motor der GPZ in zu niedrigen Drehzahlen zu fahren, da dies auf Dauer sämtlichen Lagern im Motor schaden kann. Die "ideale" Drehzahl bewegt sich also zwischen 2.500 und 4.000 U/min.
Fazit: Egal ob Stand oder Fahren - um die 3.000 U/min kommt man nicht herum. Deshalb ist meine Frage noch immer nicht vollständig beantwortet:
Warum soll das Laufenlassen mit 3.000 U/min (im durch Choke erhöhten Standgas) für den noch-nicht-betriebswarmen Motor schädlich sein, wenn ähnliche Drehzahlen auch während der Fahrt erreicht werden? Da wäre - rein theoretisch betrachtet - die Standdrehzahl 3.000 noch besser, da man während der Fahrt leichter aus Versehen in höhere Bereiche kommt

Vier Finger zum Gruß erhoben 
(und zwei Grüne hinter sich gelassen)

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