09.07.2012, 22:26
Schaut man bei Wiki auch mal nach Vergaservereisung, werden dort Temperaturen beschrieben, bei denen die Vereisungen auftreten können, die sich in Bodennähe in der Regel in unseren Breitengraden nur in den Winterzeiten einstellen.
Meiner Vermutung nach wäre eine Vereisung theoretisch nicht auszuschliessen, wenn mehrere Faktoren gleichzeitig zum Tragen kommen:
- genannte niedrige Lufttemperatur
- genannte hohe Luftfeuchtigkeit
dazu
- längere Fahrzeit ohne Standpause bei genannten Voraussetzungen, so dass aufsteigende Motorwärme vom Vergaser ferngehalten wird
und
- hoher Durchsatz von Gemischaufbereitung (-> hoher Verbrauch, bzw. hohe Last), damit eingehend hoher Wärmeentzug
Auf den Punkt gebracht bedeutete als Voraussetzung dies: lange Fahrzeit, anhaltend hohe Geschwindigkeit und/oder hohe Beladung bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und nassem Wetter.
Wer solche Umstände aufgrund seines Fahrverhaltens ausschliessen kann, der kann getrost auf die Heizung verzichten (ich fahre selbst nur im Sommer und nur zur Not bei Regen, weil ich eine weichgespülte Pussy bin
).
Warum die Kawa-Verantwortlichen die Heizung im Laufe der Modell-Entwicklung eingepflegt haben, könnte an Länder-spezifischen Gesetzen gelegen haben, in die die GPZ exportiert wurde. Vielleicht gab es mal einen Fall irgendwo auf der Welt, wo eine Vereisung eingetreten ist und die Kawa-Anwälte rieten den Managern zu dem Schritt, um eventuelle Schadens-Ansprüche zu verhindern?
Nun, ich würde gerne akut einen Vergaser von diesem System befreien. Dazu meine Frage an die alten Mümmelmänner:
[attachment=0]
Ist ein Verschluss (Blindstopfen) des Kanals (rote Markierung) nötig und sinnvoll, in dem die T-Verteiler (grüne Markierung) stecken?
Mit dem blossem Auge kann ich keine Öffnung in dem Kanal erkennen. Aber es wäre ja möglich, dass sich dort eventuell eine Öffnung zu einem den Gemischkanal umfliessenden Kreislauf befindet, den man zB. zum Schutz vor Verschmutzung besser schliessen sollte.
Meiner Vermutung nach wäre eine Vereisung theoretisch nicht auszuschliessen, wenn mehrere Faktoren gleichzeitig zum Tragen kommen:
- genannte niedrige Lufttemperatur
- genannte hohe Luftfeuchtigkeit
dazu
- längere Fahrzeit ohne Standpause bei genannten Voraussetzungen, so dass aufsteigende Motorwärme vom Vergaser ferngehalten wird
und
- hoher Durchsatz von Gemischaufbereitung (-> hoher Verbrauch, bzw. hohe Last), damit eingehend hoher Wärmeentzug
Auf den Punkt gebracht bedeutete als Voraussetzung dies: lange Fahrzeit, anhaltend hohe Geschwindigkeit und/oder hohe Beladung bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und nassem Wetter.
Wer solche Umstände aufgrund seines Fahrverhaltens ausschliessen kann, der kann getrost auf die Heizung verzichten (ich fahre selbst nur im Sommer und nur zur Not bei Regen, weil ich eine weichgespülte Pussy bin

Warum die Kawa-Verantwortlichen die Heizung im Laufe der Modell-Entwicklung eingepflegt haben, könnte an Länder-spezifischen Gesetzen gelegen haben, in die die GPZ exportiert wurde. Vielleicht gab es mal einen Fall irgendwo auf der Welt, wo eine Vereisung eingetreten ist und die Kawa-Anwälte rieten den Managern zu dem Schritt, um eventuelle Schadens-Ansprüche zu verhindern?
Nun, ich würde gerne akut einen Vergaser von diesem System befreien. Dazu meine Frage an die alten Mümmelmänner:
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Ist ein Verschluss (Blindstopfen) des Kanals (rote Markierung) nötig und sinnvoll, in dem die T-Verteiler (grüne Markierung) stecken?
Mit dem blossem Auge kann ich keine Öffnung in dem Kanal erkennen. Aber es wäre ja möglich, dass sich dort eventuell eine Öffnung zu einem den Gemischkanal umfliessenden Kreislauf befindet, den man zB. zum Schutz vor Verschmutzung besser schliessen sollte.
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".