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An die Physiker unter uns - Isokannengröße
#16
Eine elektrisch betriebene Kanne, bzw. ein Kessel, für auf Herdplatte kommt bei der Überlegung natürlich nicht zum Zuge.
Es geht um das Erwärmen einer Flüssigkeit in einer nicht mobilen Küche und den Transport dieser Flüssigkeit zum Ort der Verköstigung (wo kein Strom vorhanden) mit einer ausreichenden Isolierung.
Wie schnell die Flüssigkeit jetzt verzehrt wird, ist schwer vorherzusagen. Die Flüssigkeit soll (auch wenn sie zur Neige geht) noch ausreichend temperiert sein, bis Nachschub kommt. Zwischen zwei Lieferungen vergehen etwa 1 bis 1 1/2 Stunden.

Im konkret anliegenden Fall geht es auch nicht um Kaffee, sondern um Glühwein.

Der Tenor scheint mir zu sein: es gibt sich nicht viel, ob 2 oder 4 Liter Volumen, unter der Bedingung, dass die Flüssigkeit maximal 2 - 3 Stunden heiss genug bleiben soll. Nimmt man grosse Volumen, kann man mehr vorhalten, aber die Zeit bis zur Leerung verlängert sich. Nimmt man kleinere Volumen, muss öfter aufgefüllt werden, dafür kommt in kürzeren Intervallen frisch erhitzter Nachschub.
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".
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Re: An die Physiker unter uns - Isokannengröße - von maik21339 - 11.10.2012, 07:52
Re: An die Physiker unter uns - Isokannengröße - von maik21339 - 11.10.2012, 08:03
Re: An die Physiker unter uns - Isokannengröße - von maik21339 - 11.10.2012, 08:55
Re: An die Physiker unter uns - Isokannengröße - von ometa - 11.10.2012, 12:04

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