25.10.2012, 09:52
Je dünner der Schlauch und je weniger Flüssigkeit drin ist, desto genauer müsste die Schlauchwaage eigentlich anzeigen (bis zu einer gewissen Grenze natürlich, denn die Massenträgheit ist auch von Nutzen), dann müsste sie im Prinzip sogar genauer sein als Synchronuhren, da hier der der Unterdruck nicht über ein "Uhrwerk" mit Zeiger auf eine Scala übertragen wird. Messfehler sind quasi ausgeschlossen.
Ich habe Uhren und sogar vier Stück mit gedämpften Zeigern, denn ohne Dämpfung kann man gar nix ablesen, da tanzen die Zeiger nur hin und her, das würde wahrscheinlich bei dünnem Schlauch und wenig Öl auch passieren, meine Vermutung.
Ach ja und aus zwei 2er-Synchrontestern einen 4-Zylindertester zu bauen halte ich für suboptimal, da die angezeigten Zahlenwerte nicht undedingt für den gleichen Unterdruck stehen müssen. Aber man kann natürlich alle Uhren an einem Zylinder "eichen" und mit der ermittelten Messungenauigkeit, wenn vorhanden, synchronisieren.
Gruß c-de-ville
Ich habe Uhren und sogar vier Stück mit gedämpften Zeigern, denn ohne Dämpfung kann man gar nix ablesen, da tanzen die Zeiger nur hin und her, das würde wahrscheinlich bei dünnem Schlauch und wenig Öl auch passieren, meine Vermutung.
Ach ja und aus zwei 2er-Synchrontestern einen 4-Zylindertester zu bauen halte ich für suboptimal, da die angezeigten Zahlenwerte nicht undedingt für den gleichen Unterdruck stehen müssen. Aber man kann natürlich alle Uhren an einem Zylinder "eichen" und mit der ermittelten Messungenauigkeit, wenn vorhanden, synchronisieren.
Gruß c-de-ville