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5. Düsseldorfer Mopped Schützen Treffen am 3.8.13
#3
Naja.
Hospiz unterstützen > ok.
Mopped fahren > ok.
Mopped-Stammtisch > ok.
aber:
Paramilitärische Schiessbrüder > kacke.
Uniform > kacke.
Schiessen > kacke.
Bruderschaft (keine Frauen) > kacke.
Pflege mittelalterlicher Gesellschaftsideologie > kacke.
Schusswaffengebrauch als Sport verkaufen > kacke.
Schiessen und Feiern > kacke.

Ist meine ganz persönliche Meinung als Pazifist:
Um Mopped zu fahren, einen Stammtisch zu gründen und mit einem Fest ein Kinderhospiz zu unterstützen, brauche ich Hilfe von einer Schützenbruderschaft: Null!
Mal zum Nachdenken: wie wäre es, wenn der "Schützenverein" ein SOS-Kinderdorf unterstützt, in dem Kinder leben und geholfen wird, die Opfer von Minen sind...
Paradox - oder?
Das wäre so durchschaubar wie wenn Vattenfall oder EO.N für Kinderkrebs-Stationen sammeln würde: Tue Gutes und betreibe dein schmutziges Geschäft weiter...
Nur weil Schützenvereine und Schützenbruderschaften lobbymässig "Gutes Tun" nach aussen transportieren, so ändert es nichts an der Tatsache, dass sie ebenso den Gebrauch von Waffen und den Militarismus fördern und deren Gesellschaftsfähigkeit unterstützen!
Ich brauche, oder nein!, die Gesellschaft braucht solche Einrichtungen so wenig, wie einen eiternden Pickel am Arsch!
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".


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Re: 5. Düsseldorfer Mopped Schützen Treffen am 3.8.13 - von ometa - 30.07.2013, 00:15

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