20.12.2013, 02:49
...zu den Kosten...
Der Tagestarif, den ich im Vorschlags-Thread gemacht habe (3 x 25,00 Euro=75,00 Euro), ist nicht zutreffend.
Mein Fehler! Kommunikationsproblem.
Wir sind "Nicht-Ortsansässige" und kein "gemeinnütizger Verein". Der genannte Tarif gilt für ortsansässige und gemeinnützige Vereine - laut der tariflichen Gebührenordnung der Gemeinde.
Für alle anderen - wie uns - beträgt der Preis 60,00 Euro pro Tag für alles, das heisst inklusive Wasser- und Stromverbrauch.
Es sind also 180,00 Euro zu zahlen. Da ist nichts dran zu drehen (wenn wir ein Verein wären, hätte ich kurzerhand den Bürgermeister eintreten lassen, um als ortsansässig durchzugehen).
So sind die Kosten also auf die Teilnehmerzahl umzulegen.
Da es mein Fehler war, die erstgenannte Summe (ohne genaue Kostenvoranfrage) zu verbreiten, spende ich uns 60,00 Euro, wodurch die umzulegende Summe auf 120,00 Euro reduziert wird.
Mit dieser Entscheidung käme ich allen im Vorfeld entgegen und der Preis wäre damit in meinen Augen auch dann halbwegs tragbar, wenn sich nur wenige (Beispiel = 10) Teilnehmer für alle 3 Tage anmelden (120,00 Euro / 10 Teilnehmer (3 x Tage) = 12,00 Euro. Durch jeden weiteren Teilnehmer, der an allen 3 Tagen teilnimmt, aber sowohl auch nur 2 Tage, oder aber auch Tagesgäste, die bereit sind, die Gesamtheit des Treffens durch Zahlung eines Tagessatzes zu unterstützen, reduziert sich der Satz.
Kinder sollten hierbei als "halber" Teilnehmer gezählt werden.
Es enstehen keine zusätzlichen Gebühren für Hunde, Autos, Anhänger, Zelte, Müll, etc.
Aber der Kostensatz würde eben pro Tag und pro Person (Kinder = 1/2 Portion) und nicht pro Nacht gezählt, bzw. gezahlt.
Was meint ihr?
Der Tagestarif, den ich im Vorschlags-Thread gemacht habe (3 x 25,00 Euro=75,00 Euro), ist nicht zutreffend.
Mein Fehler! Kommunikationsproblem.
Wir sind "Nicht-Ortsansässige" und kein "gemeinnütizger Verein". Der genannte Tarif gilt für ortsansässige und gemeinnützige Vereine - laut der tariflichen Gebührenordnung der Gemeinde.
Für alle anderen - wie uns - beträgt der Preis 60,00 Euro pro Tag für alles, das heisst inklusive Wasser- und Stromverbrauch.
Es sind also 180,00 Euro zu zahlen. Da ist nichts dran zu drehen (wenn wir ein Verein wären, hätte ich kurzerhand den Bürgermeister eintreten lassen, um als ortsansässig durchzugehen).
So sind die Kosten also auf die Teilnehmerzahl umzulegen.
Da es mein Fehler war, die erstgenannte Summe (ohne genaue Kostenvoranfrage) zu verbreiten, spende ich uns 60,00 Euro, wodurch die umzulegende Summe auf 120,00 Euro reduziert wird.
Mit dieser Entscheidung käme ich allen im Vorfeld entgegen und der Preis wäre damit in meinen Augen auch dann halbwegs tragbar, wenn sich nur wenige (Beispiel = 10) Teilnehmer für alle 3 Tage anmelden (120,00 Euro / 10 Teilnehmer (3 x Tage) = 12,00 Euro. Durch jeden weiteren Teilnehmer, der an allen 3 Tagen teilnimmt, aber sowohl auch nur 2 Tage, oder aber auch Tagesgäste, die bereit sind, die Gesamtheit des Treffens durch Zahlung eines Tagessatzes zu unterstützen, reduziert sich der Satz.
Kinder sollten hierbei als "halber" Teilnehmer gezählt werden.
Es enstehen keine zusätzlichen Gebühren für Hunde, Autos, Anhänger, Zelte, Müll, etc.
Aber der Kostensatz würde eben pro Tag und pro Person (Kinder = 1/2 Portion) und nicht pro Nacht gezählt, bzw. gezahlt.
Was meint ihr?
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".