20.02.2014, 11:30
Wie gut das wir den allwissenden Rubino haben...
Ist ja schön für dich, das du eine andere Meinung vertrittst und damit scheinbar ganz glücklich bist
Aber deswegen musst du hier nicht den kleine Großkotz geben und alle anderen als Idioten verkaufen.
Mit 4,6A dreht der Anlasser schneller? Soso, ich will sehen wie dein Anlasser mit 4,6A überhaupt dreht.
Der Herr Ingenieur meinte sicher 4,6Ah
Da du ja scheinbar Fachmann auf dem Gebiet der Starterbatterien bist, erklär mir doch mal was den Strom aus einer "normalen" Batterie von dem aus einem LiFePo unterscheidet
Die Charakteristik des Spannungseinbruchs der versch. Typen wurde ja schon genannt und trotzdem seh ich darin keinen Vorteil. Wenn man dem Test der Motorrad glaubt, dann liefert selbst eine günstige Saito Batterie genug Reserven für 16! Startversuche. Ich weiß ja nicht was ihr mit euren Motorrädern macht, aber bei meinem reicht ein Versuch.
Selbst die Tatsache, dass ein moderner Akku höhere Ströme liefern kann als eine alte Blei-Batterie spielt doch nur auf dem Papier eine Rolle. Oder springt die GPZ dann schon an wenn ich dran denke sie anzulassen? Schneller anspringen als sofort wenn man auf den Knopf drückt ist wohl nicht
4kg gespart? Und dann hab ich ein Leistungsgewicht von 3,2kg/PS statt 3,26kg/PS. Das macht aus der GPZ aber immer noch keinen Renner
Dafür darf ich mir dann den Batterieschacht auskleiden damit das kleine Ding sauber sitzt.
Beim laden eine Akkus spielen mehr Faktoren eine Rolle als die reine Spannung. Ladekennlinien, Strom,... das ist alles auf die Bleibatterie zugeschnitten. Mag ja sein das es bisher keine Probleme macht, aber wie sieht das langfristig aus? Auch wenn LiFePo’s hier deutlich besser sind als die eher gefährlichen LiPo’s tut die Bleibatterie seit über 20Jahren ihren Dienst in der GPZ. Was sind da 3Jahre, in einem Motorrad, das die meiste Zeit stand? Ich find’s toll das es jemand probiert, versteht mich nicht falsch. Aber ich persönlich vertrete da eine andere Meinung.
Und mal ehrlich wirklich nen Aufwand hat man selbst mit ner unverschlossenen Bleibatterie nicht.
Ich für meinen Teil musste die letzten Jahre nicht einen Tropen Wasser nachfüllen, kontrolliere 2mal im Jahr (beim Einbau und beim Ausbau), ... Was das Thema Aus/Einbau und Erhaltungsladung betrifft, da habe ich jemanden an der Hand der das seit Besitz (15Jahre) seiner GPZ nicht macht, keinen Säurestand prüft und trotzdem fährt. Alle 4-5Jahre ist die Batterie hin und dann gibt's für 29,95€ eine neue bei Louis.
Ist ja schön für dich, das du eine andere Meinung vertrittst und damit scheinbar ganz glücklich bist

Aber deswegen musst du hier nicht den kleine Großkotz geben und alle anderen als Idioten verkaufen.
Mit 4,6A dreht der Anlasser schneller? Soso, ich will sehen wie dein Anlasser mit 4,6A überhaupt dreht.
Der Herr Ingenieur meinte sicher 4,6Ah

Da du ja scheinbar Fachmann auf dem Gebiet der Starterbatterien bist, erklär mir doch mal was den Strom aus einer "normalen" Batterie von dem aus einem LiFePo unterscheidet

Die Charakteristik des Spannungseinbruchs der versch. Typen wurde ja schon genannt und trotzdem seh ich darin keinen Vorteil. Wenn man dem Test der Motorrad glaubt, dann liefert selbst eine günstige Saito Batterie genug Reserven für 16! Startversuche. Ich weiß ja nicht was ihr mit euren Motorrädern macht, aber bei meinem reicht ein Versuch.
Selbst die Tatsache, dass ein moderner Akku höhere Ströme liefern kann als eine alte Blei-Batterie spielt doch nur auf dem Papier eine Rolle. Oder springt die GPZ dann schon an wenn ich dran denke sie anzulassen? Schneller anspringen als sofort wenn man auf den Knopf drückt ist wohl nicht

4kg gespart? Und dann hab ich ein Leistungsgewicht von 3,2kg/PS statt 3,26kg/PS. Das macht aus der GPZ aber immer noch keinen Renner

Beim laden eine Akkus spielen mehr Faktoren eine Rolle als die reine Spannung. Ladekennlinien, Strom,... das ist alles auf die Bleibatterie zugeschnitten. Mag ja sein das es bisher keine Probleme macht, aber wie sieht das langfristig aus? Auch wenn LiFePo’s hier deutlich besser sind als die eher gefährlichen LiPo’s tut die Bleibatterie seit über 20Jahren ihren Dienst in der GPZ. Was sind da 3Jahre, in einem Motorrad, das die meiste Zeit stand? Ich find’s toll das es jemand probiert, versteht mich nicht falsch. Aber ich persönlich vertrete da eine andere Meinung.
Und mal ehrlich wirklich nen Aufwand hat man selbst mit ner unverschlossenen Bleibatterie nicht.
Ich für meinen Teil musste die letzten Jahre nicht einen Tropen Wasser nachfüllen, kontrolliere 2mal im Jahr (beim Einbau und beim Ausbau), ... Was das Thema Aus/Einbau und Erhaltungsladung betrifft, da habe ich jemanden an der Hand der das seit Besitz (15Jahre) seiner GPZ nicht macht, keinen Säurestand prüft und trotzdem fährt. Alle 4-5Jahre ist die Batterie hin und dann gibt's für 29,95€ eine neue bei Louis.