Joaa... Die meisten Motorradfahrer (Rennfahrer jetzt mal ausgenommen) empfinden das feinere Ansprechverhalten am Anfang als angenehmer.
Das ist das Problem bei beginnender Einfederung. Allerdings sorgt ja weniger die Feder, sondern mehr die Dämpfung im erheblichem Maße für das richtige Eintauchverhalten.
Deshalb ist es ja wichtig nicht nur die Federkennlinie zu ändern, sondern auch ggf. die Dämpfung oder eben das Öl optimal aufeinander ab zu stimmen.
Zusätzlich muss man sich Bewusst sein, dass eine progressive Feder im Normalfall nur im "weichen" Bereich arbeitet. Die "harten" Windungen allein kommen nur bei sehr starken Belastungen zum tragen.
Letztlich muss das aber wirklich jeder selbst entscheiden
Zitat:was bringt dir ne feder, die bei weniger krafteintrag stärker eintaucht? somit würde man ja das problem "des starken eintauchens" beim bremsen noch verstärken.
Das ist das Problem bei beginnender Einfederung. Allerdings sorgt ja weniger die Feder, sondern mehr die Dämpfung im erheblichem Maße für das richtige Eintauchverhalten.
Deshalb ist es ja wichtig nicht nur die Federkennlinie zu ändern, sondern auch ggf. die Dämpfung oder eben das Öl optimal aufeinander ab zu stimmen.
Zusätzlich muss man sich Bewusst sein, dass eine progressive Feder im Normalfall nur im "weichen" Bereich arbeitet. Die "harten" Windungen allein kommen nur bei sehr starken Belastungen zum tragen.
Letztlich muss das aber wirklich jeder selbst entscheiden
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Daniel, der freundlichste Ruhri
Motorradfahren ist das Schönste was man angezogen machen kann.
Alle meine Beiträge berufen sich auf §5 GG Absatz 1.
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