21.09.2014, 21:43
Moin,
bin heute auch endlich mal zum Fahren gekommen. Das Wetter war so halb und halb, nach 17:00 Uhr ein wenig frisch in den Sommerklamotten.
Immerhin ist es mir gelungen so um die 16 L Super in Vortrieb zu verwandeln. Da es hier vor Ort bekanntermassen an Strecken mangelt zog es mich ins Rheider- und Emsland. Langweilig wird jeder sagen der südlich von Hannover zuhause ist. Stimmt! Aber ich hab nunmal nichts besseres.
Nachdem ich des Morgens kurz sinniert hatte fielen mir die Strecken meiner Jugend ein. Mehr Kurven als in Ostfriesland, manchmal sogar eine Andeutung von einem Hügel. Und ich hatte alles. Strecke gesperrt wegen Baustelle. Am "ab hier ist das weiterfahren unter Strafe untersagt Schild" kommt mir ein Möp entgegegen und gibt mir durch Zeichen zu verstehen das ich da trotzdem durch kann. Ich hätte mir sein Möp besser angucken sollen. Es war irgentwas Halbenduromaessiges, nicht zu dick und schwer. Also ich da durch, den Sammler 2-mal aufgesetzt, keine Schäden. Und nein, 270kg leere Diva mit vollem Tank und meiner Wenigkeit sehen weder auf losen Sand noch auf losem Schotter sonderlich elegant aus.
2 Sperrungen gab es noch wegen Dorffest, Schützenfest, Erntefest, The return of the LANZ oder weiss der Geier was. Da in der Gegend eh kaum Strassen sind waren die Umleitungen auch nicht so prall.
Und dann endlich die Strassen meiner Jugend, ok das ist schon ne weile her. Damals waren sie recht neu, es gab kaum Beschränkunkungen.
Der Belag scheint immer noch der gleiche zu sein wie vor 30 Jahren, nur irgentwie wellig, löchrig, und ständig Schilder: 70, 50, Strassenschäden,
Huppel(Bodenwellen). ca 100km der gesamt 300km waren zum heulen.
Nach 17:00 Uhr wurde es gefühlt Schattig und der Weg wurde wieder zur Kraftstrasse.
Das Fazit des heutigen Tages: Um als Biker in dieser Gegend zu überleben braucht es eine Reiseenduro mit einem ca Kilomotor, nicht mehr als 170 kg Leergewicht und Kardan. Warum Kardan? Oben nocht nicht erwähnt, es ist Maisernte!
Ein Riesenspass war es totzdem,
Franz
bin heute auch endlich mal zum Fahren gekommen. Das Wetter war so halb und halb, nach 17:00 Uhr ein wenig frisch in den Sommerklamotten.
Immerhin ist es mir gelungen so um die 16 L Super in Vortrieb zu verwandeln. Da es hier vor Ort bekanntermassen an Strecken mangelt zog es mich ins Rheider- und Emsland. Langweilig wird jeder sagen der südlich von Hannover zuhause ist. Stimmt! Aber ich hab nunmal nichts besseres.
Nachdem ich des Morgens kurz sinniert hatte fielen mir die Strecken meiner Jugend ein. Mehr Kurven als in Ostfriesland, manchmal sogar eine Andeutung von einem Hügel. Und ich hatte alles. Strecke gesperrt wegen Baustelle. Am "ab hier ist das weiterfahren unter Strafe untersagt Schild" kommt mir ein Möp entgegegen und gibt mir durch Zeichen zu verstehen das ich da trotzdem durch kann. Ich hätte mir sein Möp besser angucken sollen. Es war irgentwas Halbenduromaessiges, nicht zu dick und schwer. Also ich da durch, den Sammler 2-mal aufgesetzt, keine Schäden. Und nein, 270kg leere Diva mit vollem Tank und meiner Wenigkeit sehen weder auf losen Sand noch auf losem Schotter sonderlich elegant aus.
2 Sperrungen gab es noch wegen Dorffest, Schützenfest, Erntefest, The return of the LANZ oder weiss der Geier was. Da in der Gegend eh kaum Strassen sind waren die Umleitungen auch nicht so prall.
Und dann endlich die Strassen meiner Jugend, ok das ist schon ne weile her. Damals waren sie recht neu, es gab kaum Beschränkunkungen.
Der Belag scheint immer noch der gleiche zu sein wie vor 30 Jahren, nur irgentwie wellig, löchrig, und ständig Schilder: 70, 50, Strassenschäden,
Huppel(Bodenwellen). ca 100km der gesamt 300km waren zum heulen.
Nach 17:00 Uhr wurde es gefühlt Schattig und der Weg wurde wieder zur Kraftstrasse.
Das Fazit des heutigen Tages: Um als Biker in dieser Gegend zu überleben braucht es eine Reiseenduro mit einem ca Kilomotor, nicht mehr als 170 kg Leergewicht und Kardan. Warum Kardan? Oben nocht nicht erwähnt, es ist Maisernte!
Ein Riesenspass war es totzdem,
Franz
Unn ick segg noch: "Jaaann! Jan pass up! Man do stunn he all mit trekker int koeken."