12.10.2015, 00:42
Für eine kräftige Hühnersuppe braucht es folgende Zutaten (die reichen dann für etwa 15 Portionen/Teller):
1 frisches Suppenhuhn (ca. 2,5 kg, ohne Innereien)
500 g Rinderhackfleisch
1 Packung Suppengemüse
1 Kohlrabi
1 Stange Porree/Lauch
4 Möhren
1 Netz Rosenkohl
1 Netz Busch-/Schnippelbohnen
250 g Faden-Nudeln
Wasser
2 Loorbeerblätter
5 Nelkenblüten
10 Wachholderbeeren
10 schwarze Pfefferkörner
gemahlener Pfeffer, Salz (oder sonstige Streuwürze)
Kräuter (Petersilie, etc.)
Das Huhn in einen passenden Topf geben, mit Wasser knapp bedecken. Das Suppengemüse, Loorbeer, Nelken, Wacholder, Pfefferkörner und Würzung zugeben und aufkochen. Knapp 2 Stunden leicht sieden lassen.
Das Huhn herausnehmen, den Kochsud durch ein Sieb filtern und verwahren.
Den Sud entfetten und das Fett aufbewahren.
In dem gewonnenen Fett das kleingeschnittene Gemüse leicht anrösten. Mit dem Sud ablöschen und kurz aufwallen lassen.
Das Gehackte als nussgroße Klößchen zufügen.
Das Fleisch und die Haut vom Huhn, bzw. von den Knochen lösen und ohne Haut zerkleinert in den Sud geben.
Die Nudeln zugeben.
Wenn die Nudeln durch sind, nach Belieben Petersilie oder andere Kräuter zugeben und kurz ziehen lassen.
Natürlich muss die Suppe nach Belieben abgeschmeckt werden. Also Pfeffer, Salz, etc. wie gewünscht.
Natürlich kann man die Mengen runterrechnen und sich mit ein paar Hähnchenschenkeln aushelfen, sowie das Gemüse dem eigenen Geschmack, bzw. dem saisonalen Angebot anpassen.
Wir haben zu zweit die obige Sache durchgezogen und etwa 3 Tage von diesem Eintopf gegessen.
Durch die frischen Zutaten war das Ergebnis einfach köstlich und durch das wiederholte Aufwärmen gewann der Eintopf an Charakter.
Wenn man sich Portionen einfrieren möchte, würde ich die Faden-Nudeln erst beim Auftauen, bzw. erneutem Erhitzen zugeben,da diese der Suppe die Flüssigkeit entziehen.
Statt der Nudeln kann man natürlich auch Reis nehmen, oder grundsätzlich weglassen (um Kohlenhydrate zu sparen - was natürlich auch für das Gehackte gilt).
1 frisches Suppenhuhn (ca. 2,5 kg, ohne Innereien)
500 g Rinderhackfleisch
1 Packung Suppengemüse
1 Kohlrabi
1 Stange Porree/Lauch
4 Möhren
1 Netz Rosenkohl
1 Netz Busch-/Schnippelbohnen
250 g Faden-Nudeln
Wasser
2 Loorbeerblätter
5 Nelkenblüten
10 Wachholderbeeren
10 schwarze Pfefferkörner
gemahlener Pfeffer, Salz (oder sonstige Streuwürze)
Kräuter (Petersilie, etc.)
Das Huhn in einen passenden Topf geben, mit Wasser knapp bedecken. Das Suppengemüse, Loorbeer, Nelken, Wacholder, Pfefferkörner und Würzung zugeben und aufkochen. Knapp 2 Stunden leicht sieden lassen.
Das Huhn herausnehmen, den Kochsud durch ein Sieb filtern und verwahren.
Den Sud entfetten und das Fett aufbewahren.
In dem gewonnenen Fett das kleingeschnittene Gemüse leicht anrösten. Mit dem Sud ablöschen und kurz aufwallen lassen.
Das Gehackte als nussgroße Klößchen zufügen.
Das Fleisch und die Haut vom Huhn, bzw. von den Knochen lösen und ohne Haut zerkleinert in den Sud geben.
Die Nudeln zugeben.
Wenn die Nudeln durch sind, nach Belieben Petersilie oder andere Kräuter zugeben und kurz ziehen lassen.
Natürlich muss die Suppe nach Belieben abgeschmeckt werden. Also Pfeffer, Salz, etc. wie gewünscht.
Natürlich kann man die Mengen runterrechnen und sich mit ein paar Hähnchenschenkeln aushelfen, sowie das Gemüse dem eigenen Geschmack, bzw. dem saisonalen Angebot anpassen.
Wir haben zu zweit die obige Sache durchgezogen und etwa 3 Tage von diesem Eintopf gegessen.
Durch die frischen Zutaten war das Ergebnis einfach köstlich und durch das wiederholte Aufwärmen gewann der Eintopf an Charakter.
Wenn man sich Portionen einfrieren möchte, würde ich die Faden-Nudeln erst beim Auftauen, bzw. erneutem Erhitzen zugeben,da diese der Suppe die Flüssigkeit entziehen.
Statt der Nudeln kann man natürlich auch Reis nehmen, oder grundsätzlich weglassen (um Kohlenhydrate zu sparen - was natürlich auch für das Gehackte gilt).
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".