21.09.2016, 23:22
Wenn da alles glatt ist und die Schrauben schon am Gewindeanschlag sind, könntest du die Klemmung mit einer dünnen U-Scheibe erhöhen. Wenn eine fertige aus Metall schon wieder zu dick sein sollte, kannst du dir auch was aus dünnerem Papier oder Kunsstoff zuschneiden.
Ebenso könntest du die Materialien mit einer Schicht irgendwas benetzen, welche 1. etwas aufträgt und 2. nach Trocknung, oder Abbindung, aushärtet - zB. Leim oder Lack.
Dann die Spiegel anbauen und ausrichten, weil zum späteren, bzw. wiederholtem Korrigieren taugt das eher nicht, weil sich der Auftrag wieder abreibt. Aber etwas "Klebung" wird die Spiegel in ihrer Position halten.
Du musst entweder die Klemmung erhöhen, oder die Traktion begrenzen.
Ich "motte" ja meine A über den Winter ein. Meine Erfahrung ist - nach etlichen Brüchen, unten an der Bohrung - dass die Spiegel nicht dazu taugen, sie ganz ranzuklappen (um enger rangieren zu können), auch nicht, wenn man die Schrauben vorher löst.
Erstens belastet das die - wohl gewollte und sicherlich auch sinnvolle "Bruchstelle". Zweitens "rubbelt" man damit die leicht vorhandene Rauheit der Protagonisten blank. Ergebnis: Trotz prallem Anzugs wird der Spiegel durch den Fahrtwind bewegt und nach häufiger Korrektur hält man leicht den Spiegel in der Hand.
Ich baue sie jetzt vor dem Einmotten einfach aus der Halterung ab (dabei muss man auf die kleine Metallspange und den dahinterliegenden Gummistreifen achten und für das Wiederanbringen aufheben).
Ebenso könntest du die Materialien mit einer Schicht irgendwas benetzen, welche 1. etwas aufträgt und 2. nach Trocknung, oder Abbindung, aushärtet - zB. Leim oder Lack.
Dann die Spiegel anbauen und ausrichten, weil zum späteren, bzw. wiederholtem Korrigieren taugt das eher nicht, weil sich der Auftrag wieder abreibt. Aber etwas "Klebung" wird die Spiegel in ihrer Position halten.
Du musst entweder die Klemmung erhöhen, oder die Traktion begrenzen.
Ich "motte" ja meine A über den Winter ein. Meine Erfahrung ist - nach etlichen Brüchen, unten an der Bohrung - dass die Spiegel nicht dazu taugen, sie ganz ranzuklappen (um enger rangieren zu können), auch nicht, wenn man die Schrauben vorher löst.
Erstens belastet das die - wohl gewollte und sicherlich auch sinnvolle "Bruchstelle". Zweitens "rubbelt" man damit die leicht vorhandene Rauheit der Protagonisten blank. Ergebnis: Trotz prallem Anzugs wird der Spiegel durch den Fahrtwind bewegt und nach häufiger Korrektur hält man leicht den Spiegel in der Hand.
Ich baue sie jetzt vor dem Einmotten einfach aus der Halterung ab (dabei muss man auf die kleine Metallspange und den dahinterliegenden Gummistreifen achten und für das Wiederanbringen aufheben).
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".