Huiuiui... bitte fleißig weiterschrauben!
Die beiden Federn halten die Bremsbeläge zusammen und sorgen dafür, dass sie bei fehlender Bremsbetätigung nicht bremsen/an der Bremstrommel schleifen.
Nimm die Beläge einfach mal ab (einfach quasi am Außenrand nach oben klappen, Montage funkioniert umgekehrt mit eingehängten Federn), die Funktionsweise erklärt sich dann eigentlich und beantwortet deine Frage.
Ob die Beläge noch ausreichend Stärke haben, kann ich bei diesem Bild nicht genau erkennen, das Reparaturhandbuch sagt, dass die Verschleißgrenze bei 2mm liegt. Normal wird die Hinterradbremse ja nicht so intensiv benutzt, aber je nach km-Stand kann halt schon mal ein Wechsel fällig sein, die Feder(n) musst du jedenfalls ersetzen. Da muss nicht unbedingt eine neue her, aber Rost und sichtbarer Verschließ sind K.o.-Kriterium.
An den Nocken, der die Beläge bei Betätigung auseinander drückt, sowie dem gegenüberliegenden Teil gehört Schmierstoff. Ich habe Kupferpaste genommen, weil die so zähflüssig ist und sich auch bei Temperatur nicht verselbständigt, hab die auch an die Federn, besonders an die Einhakstellen gemacht. Bitte kontrollieren, dass kein Fett in die Bremstrommel bzw. auf die Belägte kommt!
Die beiden Federn halten die Bremsbeläge zusammen und sorgen dafür, dass sie bei fehlender Bremsbetätigung nicht bremsen/an der Bremstrommel schleifen.
Nimm die Beläge einfach mal ab (einfach quasi am Außenrand nach oben klappen, Montage funkioniert umgekehrt mit eingehängten Federn), die Funktionsweise erklärt sich dann eigentlich und beantwortet deine Frage.
Ob die Beläge noch ausreichend Stärke haben, kann ich bei diesem Bild nicht genau erkennen, das Reparaturhandbuch sagt, dass die Verschleißgrenze bei 2mm liegt. Normal wird die Hinterradbremse ja nicht so intensiv benutzt, aber je nach km-Stand kann halt schon mal ein Wechsel fällig sein, die Feder(n) musst du jedenfalls ersetzen. Da muss nicht unbedingt eine neue her, aber Rost und sichtbarer Verschließ sind K.o.-Kriterium.
An den Nocken, der die Beläge bei Betätigung auseinander drückt, sowie dem gegenüberliegenden Teil gehört Schmierstoff. Ich habe Kupferpaste genommen, weil die so zähflüssig ist und sich auch bei Temperatur nicht verselbständigt, hab die auch an die Federn, besonders an die Einhakstellen gemacht. Bitte kontrollieren, dass kein Fett in die Bremstrommel bzw. auf die Belägte kommt!
Schneller, schräger, später... mehr geht immer, mussabanüsch