22.01.2017, 00:06
Ja, ja, steife Kabel...
cd-ville hatte den richtigen Riecher.
Die Kohlen waren es wohl nicht. Von den etwa 2 cm fehlten so 3-4mm. Allerdings war eine längs gebrochen und die kleinere Hälfte fehlte auch. Die habe ich dann mal gewechselt.
Als ich die Maschine einsetzen wollte, kam sie aus der kalten Garage mit entsprechend steifen Kabel.
So ging sie nicht.
Bis zum Auseinandernehmen war sie im Warmen. Und als ich das Kabel durchgemessen hab, war das natürlich fluffig und ohne irgendeine Zuglast.
Nach dem Kohlewechsel hab ich vor dem Gehäuseverschließen kurz mit provisorisch angeschlossenem Kabel getestet: es lief.
Also alles wieder schön plaziert und Deckel druff. Und was? Ging nicht. Da war klar, dass es doch im Kabel wackeln muss.
Wahrscheinlich im Berich der Knickschutz-Tülle, die das Kabel aus dem Gehäuse leitet.
Und weshalb das hier auch nix zu lesen gab, lag daran, dass ich mir nen Kabel bestellt hab.
Das ist jetzt dran und alles ist ok.
Ich hab jetzt ein feingliedriges Gummikabel in 5m genommen. Für die Oberfräse ist die Länge sinnvoll, weil man schonmal an längeren Werkstücken verreißt, wenn plötzlich das Kabel spannt. Das Gummi zieht natürlich magisch Staub an, aber ich hoffe die Geschmeidigkeit hält länger an.
Da es etwas dicker ist, musste ich den Durchmesser der Knickschutztülle etwas weiten (mit Holzbohrer ausgefräst).
Und: also beigelegte Kohlen kenne ich nicht mehr. Mit Mitte 40 gehöre ich der Generation "geplante Obsoleszenz" an, da ist das Reparieren vom User selbst nicht mehr erwünscht - nein! - muss sogar verhindert werden. Das ist schließlich Verbraucherschutz.
Aber das ist eine andere Baustelle...
cd-ville hatte den richtigen Riecher.
Die Kohlen waren es wohl nicht. Von den etwa 2 cm fehlten so 3-4mm. Allerdings war eine längs gebrochen und die kleinere Hälfte fehlte auch. Die habe ich dann mal gewechselt.
Als ich die Maschine einsetzen wollte, kam sie aus der kalten Garage mit entsprechend steifen Kabel.
So ging sie nicht.
Bis zum Auseinandernehmen war sie im Warmen. Und als ich das Kabel durchgemessen hab, war das natürlich fluffig und ohne irgendeine Zuglast.
Nach dem Kohlewechsel hab ich vor dem Gehäuseverschließen kurz mit provisorisch angeschlossenem Kabel getestet: es lief.
Also alles wieder schön plaziert und Deckel druff. Und was? Ging nicht. Da war klar, dass es doch im Kabel wackeln muss.
Wahrscheinlich im Berich der Knickschutz-Tülle, die das Kabel aus dem Gehäuse leitet.
Und weshalb das hier auch nix zu lesen gab, lag daran, dass ich mir nen Kabel bestellt hab.
Das ist jetzt dran und alles ist ok.
Ich hab jetzt ein feingliedriges Gummikabel in 5m genommen. Für die Oberfräse ist die Länge sinnvoll, weil man schonmal an längeren Werkstücken verreißt, wenn plötzlich das Kabel spannt. Das Gummi zieht natürlich magisch Staub an, aber ich hoffe die Geschmeidigkeit hält länger an.
Da es etwas dicker ist, musste ich den Durchmesser der Knickschutztülle etwas weiten (mit Holzbohrer ausgefräst).
Und: also beigelegte Kohlen kenne ich nicht mehr. Mit Mitte 40 gehöre ich der Generation "geplante Obsoleszenz" an, da ist das Reparieren vom User selbst nicht mehr erwünscht - nein! - muss sogar verhindert werden. Das ist schließlich Verbraucherschutz.
Aber das ist eine andere Baustelle...
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".