28.04.2017, 00:31
Zum besseren Verständnis:
Ich fragte, nicht in Erwartung einen definierten Moment einstellen zu können (nach dem Motto: "Du Schlagschrauber. Mach nicht mehr als 57 Nm!").
Wie Franz schon richtig peilt, macht man mit dem Ding also dann eh keine (kleineren) Sachen, die es dann zerschlagen könnte.
Ich hab so was noch nie benutzt, von daher verzeiht meine Jungen&Naiven Fragen. Ich versuche nachzuvollziehen, wie das Ding arbeitet.
Ich stelle mir das (beim Eindrehen) so vor, dass der Schlagschrauber nach Drücken des Startknopfes anfängt zu drehen, bis er auf einen Wert des Widerstandes trifft. Ab da fängt er das Schlagen an. Und macht so lange weiter, bis er ca. 100 Nm erreicht hat (wohl äquivalent zur Arbeitsleistung in Watt).
Schaltet er dann ab? Schlägt er weiter und man "spürt" das, dass nichts mehr kommt?
Es wäre also keine handliche Alternative, um motorisiert die manchmal lange Gewindestrecke (auch kleineren Kalibers) einzudrehen?
Das Ding lohnt sich also nur für Radmuttern, deren man reichlich zum Klimaperiodenwechsel zu Leibe rücken muss, UND das GPZ-Polrad?
Da bewegte ich mich in einer Grauzone.
Ich stelle eine Anschaffung mal hinten an.
Dafür mache ich es nicht zu oft - aber es ist sicher ein sinnvolles Hilfswerkzeug.
Ich fragte, nicht in Erwartung einen definierten Moment einstellen zu können (nach dem Motto: "Du Schlagschrauber. Mach nicht mehr als 57 Nm!").
Wie Franz schon richtig peilt, macht man mit dem Ding also dann eh keine (kleineren) Sachen, die es dann zerschlagen könnte.
Ich hab so was noch nie benutzt, von daher verzeiht meine Jungen&Naiven Fragen. Ich versuche nachzuvollziehen, wie das Ding arbeitet.
Ich stelle mir das (beim Eindrehen) so vor, dass der Schlagschrauber nach Drücken des Startknopfes anfängt zu drehen, bis er auf einen Wert des Widerstandes trifft. Ab da fängt er das Schlagen an. Und macht so lange weiter, bis er ca. 100 Nm erreicht hat (wohl äquivalent zur Arbeitsleistung in Watt).
Schaltet er dann ab? Schlägt er weiter und man "spürt" das, dass nichts mehr kommt?
Es wäre also keine handliche Alternative, um motorisiert die manchmal lange Gewindestrecke (auch kleineren Kalibers) einzudrehen?
Das Ding lohnt sich also nur für Radmuttern, deren man reichlich zum Klimaperiodenwechsel zu Leibe rücken muss, UND das GPZ-Polrad?
Da bewegte ich mich in einer Grauzone.
Ich stelle eine Anschaffung mal hinten an.
Dafür mache ich es nicht zu oft - aber es ist sicher ein sinnvolles Hilfswerkzeug.
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".