14.07.2017, 01:43
Das Wandertreffen heißt Wandertreffen, weil es eigentlich von Ort zu Ort wandert.
Wir machen es jetzt zum 3. Mal in Fleisbach, weil es ein wenig an Initiative mangelt, sich um andere Locations zu kümmern, bzw. so ein Treffen zu organisieren.
Höchstwahrscheinlich werden wir nächstes Jahr etwas neues aus dem Hut zaubern
Jedenfalls hat das Wandertreffen immer etwas Campingcharakter. Das heißt, jeder bringt sein Zeug mit, was er so für 3 Tage und 2 Nächte braucht: Zelt, Matte, Schlafsack, Gaskocher, Geschirr, etc. und versorgen tun sich die Teilnehmer eigentlich selbst.
So. Jetzt verhält es sich so, dass wenn ich am Wandertreffen teilnehmen kann, dann komme ich grundsätzlich mit dem Sprinter (warum das so ist, kann ich dir gerne am Lagerfeuer erzählen). Und deshalb kann ich anbieten zB. Getränke und anderes Zeugs mitzubringen. Weil einerseits bietet ein Mopped nicht viel Platz für den Transport, andererseits ist es auch umständlich, wenn man nach einer langen Anreise schnell noch vor Ort diverse Sachen einzukaufen hat.
Ein paar Leute aus meiner Umgebung bringen mir vorher zB. ihr Zelt vorbei, was ich dann transportiere.
Daneben kann man mich auch beauftragen Bier in der Kiste, Grillfleisch, Frühstückszeug und Einweggeschirr zu besorgen. Ich mach dann eine Einkaufsliste und kaufe für die Gruppe am Tag vorher ein.
Ich schmeisse alles in den Sprinter und bringe es mit. Das ist kein großer Aufwand und alles wird dadurch etwas chilliger.
Am liebsten begrüßen wir Eigeninitiative. Es ist nichts zu tun, außer: Lagerfeuer machen, Grill anschmeißen, Kaffee kochen.
Jeder kann sich gerne einbringen etwas zu übernehmen. ZB. hat Daniel mal Mehl und Hefe bestellt, um Teig für Stockbrot zu machen.
Oder wer einen frischen Salat zubereiten will, der sagt mir, dass ich eine große Schüssel, passendes Gemüse und Gewürze mitbringen soll und schon kann jeder losschnippeln.
Und wer am Samstag die Gegend erkunden möchte, der kann ja vorher auf der Karte eine Tour zusammenbasteln und bietet an, dass man sich anschließt. Vielleicht findet sich ja auch ein Helfer, wenn man das hier vorher anspricht.
Neben der Hütte kann man gut zelten, es gibt ein paar Bäume, die Schutz bieten. In der Hütte kann man gemeinsam mit anderen sein Mattenlager aufbauen. Es sind etwa 50 qm Platz da und es gibt einen Holzofen mit Außenluftzugang (also sicher).
Neben der Hütte sind je 2 Klos für Männer und Frauen und mit Waschbecken (nur kaltes Wasser).
Klopapier, Handseife und Papierhandtücher gehören zur Ausstattung.
In der Hütte gibt es 3 Kühlschränke, 1 Kaffeemaschine, 1 Wasserkocher und Steckdosen für Ladegeräte.
Es gibt eine überdachte Grillstelle mit Schwenkrost. Eine Feuerstelle für große Lagerfeuer ist daneben. Grill-Kohle ist organisiert. Ebenso Holz für den Hütten-Ofen, als auch fürs Lagerfeuer. Tische und Bänke gehören zur Ausstattung (man braucht eigentlich keinen eigenen Stuhl mitbringen).
Freitags kommt man an, richtet sich ein und alles beginnt: Gespräche, Bier, Grillen, Lagerfeuer. Das geht oft bis spät in den frühen Morgen. Jeder wie er will.
Samstags gibt es Brot, Marmelade, etwas Wurst und Käse und ganz viel Kaffee zum Frühstück (früh definiert jeder selbst...). Manch einer pennt bis der Grill wieder qualmt, andere scharren halt mit den Hühnern zum Sonnenaufgang. Deshalb ist das mit der Tour so eine Sache. Viele haben den guten Vorsatz am Samstagmorgen schnell vergessen, wenn sie auf ihren Restalkohol schielen
Und weil einige eine längere Anreise haben, die Zeit aber knapp bemessen ist (das Treffen ist grundsätzlich zu kurz, bzw. zu schnell wieder vorbei!) verzichtet man lieber auf eine Tour und hat lieber Spaß. Oftmals wird Samstags auch hier und da am Mopped geschraubt (notwendigerweise...).
Und so, wie der Freitag begonnen hat, endet dann der Samstag wieder am Feuer in großer Runde drumrum.
Samstags werden dann alle Reste weggefuttert und getrunken. Jegliches Holz wird verbrannt. ...so in etwa...
Und Duschen ist eher verpönt. Es gibt kaltes Wasser für harte Fälle und Deoroller. Wer Sonntags zu Hause ankommt, der riecht und schmeckt nach Freiheit und wenn man sich dann duscht, oder badet, der spült damit auch 3 wunderbare Tage ab und die Erinnerung verblasst...
Was ich von mir mitbringe:
Einweggeschirr
Pump-Thermoskanne
Grill-Zange und Handschuh
Brot- und Gemüsemesser, Schere
Alu- und Frischfolie
Müllbeutel
Werkzeug
Verlängerungskabel und Mehrfach-Leisten
Für das leibliche Wohl kann ich einpacken:
Kaffee, Milch, Zucker
Brot, Butter, Marmelade, Schokonusscreme, Salami, Käse, gekochte Eier
Bier, Wasser, Süßgetränke/Säfte
Grill-Fleisch und Wurst
Baguette/Fladenbrot
Ketchup/Senf
Chips/Nüsse/Weingummi
Ich biete dazu für alle an (selbstgemacht):
Nudelsalat
Soße
Kräuterquark
Was ich nicht mehr mitbringe (weil es nicht lief):
Joghurt und Müsli
Obst
Vollkornbrot
Kniffel-Blöcke
Teebeutel
Tampons
Schnaps und Wein und Sekt
Wir machen es jetzt zum 3. Mal in Fleisbach, weil es ein wenig an Initiative mangelt, sich um andere Locations zu kümmern, bzw. so ein Treffen zu organisieren.
Höchstwahrscheinlich werden wir nächstes Jahr etwas neues aus dem Hut zaubern
Jedenfalls hat das Wandertreffen immer etwas Campingcharakter. Das heißt, jeder bringt sein Zeug mit, was er so für 3 Tage und 2 Nächte braucht: Zelt, Matte, Schlafsack, Gaskocher, Geschirr, etc. und versorgen tun sich die Teilnehmer eigentlich selbst.
So. Jetzt verhält es sich so, dass wenn ich am Wandertreffen teilnehmen kann, dann komme ich grundsätzlich mit dem Sprinter (warum das so ist, kann ich dir gerne am Lagerfeuer erzählen). Und deshalb kann ich anbieten zB. Getränke und anderes Zeugs mitzubringen. Weil einerseits bietet ein Mopped nicht viel Platz für den Transport, andererseits ist es auch umständlich, wenn man nach einer langen Anreise schnell noch vor Ort diverse Sachen einzukaufen hat.
Ein paar Leute aus meiner Umgebung bringen mir vorher zB. ihr Zelt vorbei, was ich dann transportiere.
Daneben kann man mich auch beauftragen Bier in der Kiste, Grillfleisch, Frühstückszeug und Einweggeschirr zu besorgen. Ich mach dann eine Einkaufsliste und kaufe für die Gruppe am Tag vorher ein.
Ich schmeisse alles in den Sprinter und bringe es mit. Das ist kein großer Aufwand und alles wird dadurch etwas chilliger.
Am liebsten begrüßen wir Eigeninitiative. Es ist nichts zu tun, außer: Lagerfeuer machen, Grill anschmeißen, Kaffee kochen.
Jeder kann sich gerne einbringen etwas zu übernehmen. ZB. hat Daniel mal Mehl und Hefe bestellt, um Teig für Stockbrot zu machen.
Oder wer einen frischen Salat zubereiten will, der sagt mir, dass ich eine große Schüssel, passendes Gemüse und Gewürze mitbringen soll und schon kann jeder losschnippeln.
Und wer am Samstag die Gegend erkunden möchte, der kann ja vorher auf der Karte eine Tour zusammenbasteln und bietet an, dass man sich anschließt. Vielleicht findet sich ja auch ein Helfer, wenn man das hier vorher anspricht.
Neben der Hütte kann man gut zelten, es gibt ein paar Bäume, die Schutz bieten. In der Hütte kann man gemeinsam mit anderen sein Mattenlager aufbauen. Es sind etwa 50 qm Platz da und es gibt einen Holzofen mit Außenluftzugang (also sicher).
Neben der Hütte sind je 2 Klos für Männer und Frauen und mit Waschbecken (nur kaltes Wasser).
Klopapier, Handseife und Papierhandtücher gehören zur Ausstattung.
In der Hütte gibt es 3 Kühlschränke, 1 Kaffeemaschine, 1 Wasserkocher und Steckdosen für Ladegeräte.
Es gibt eine überdachte Grillstelle mit Schwenkrost. Eine Feuerstelle für große Lagerfeuer ist daneben. Grill-Kohle ist organisiert. Ebenso Holz für den Hütten-Ofen, als auch fürs Lagerfeuer. Tische und Bänke gehören zur Ausstattung (man braucht eigentlich keinen eigenen Stuhl mitbringen).
Freitags kommt man an, richtet sich ein und alles beginnt: Gespräche, Bier, Grillen, Lagerfeuer. Das geht oft bis spät in den frühen Morgen. Jeder wie er will.
Samstags gibt es Brot, Marmelade, etwas Wurst und Käse und ganz viel Kaffee zum Frühstück (früh definiert jeder selbst...). Manch einer pennt bis der Grill wieder qualmt, andere scharren halt mit den Hühnern zum Sonnenaufgang. Deshalb ist das mit der Tour so eine Sache. Viele haben den guten Vorsatz am Samstagmorgen schnell vergessen, wenn sie auf ihren Restalkohol schielen
Und weil einige eine längere Anreise haben, die Zeit aber knapp bemessen ist (das Treffen ist grundsätzlich zu kurz, bzw. zu schnell wieder vorbei!) verzichtet man lieber auf eine Tour und hat lieber Spaß. Oftmals wird Samstags auch hier und da am Mopped geschraubt (notwendigerweise...).
Und so, wie der Freitag begonnen hat, endet dann der Samstag wieder am Feuer in großer Runde drumrum.
Samstags werden dann alle Reste weggefuttert und getrunken. Jegliches Holz wird verbrannt. ...so in etwa...
Und Duschen ist eher verpönt. Es gibt kaltes Wasser für harte Fälle und Deoroller. Wer Sonntags zu Hause ankommt, der riecht und schmeckt nach Freiheit und wenn man sich dann duscht, oder badet, der spült damit auch 3 wunderbare Tage ab und die Erinnerung verblasst...
Was ich von mir mitbringe:
Einweggeschirr
Pump-Thermoskanne
Grill-Zange und Handschuh
Brot- und Gemüsemesser, Schere
Alu- und Frischfolie
Müllbeutel
Werkzeug
Verlängerungskabel und Mehrfach-Leisten
Für das leibliche Wohl kann ich einpacken:
Kaffee, Milch, Zucker
Brot, Butter, Marmelade, Schokonusscreme, Salami, Käse, gekochte Eier
Bier, Wasser, Süßgetränke/Säfte
Grill-Fleisch und Wurst
Baguette/Fladenbrot
Ketchup/Senf
Chips/Nüsse/Weingummi
Ich biete dazu für alle an (selbstgemacht):
Nudelsalat
Soße
Kräuterquark
Was ich nicht mehr mitbringe (weil es nicht lief):
Joghurt und Müsli
Obst
Vollkornbrot
Kniffel-Blöcke
Teebeutel
Tampons
Schnaps und Wein und Sekt
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".