18.04.2018, 23:08
Bei mir sind es auch so 5mm. Aber erst seit dem das neue Wilbers-Bein drin ist. Mit dem alten Bein und den eingelaufenen Buchsen der Umlenkung war daran nicht zu denken.
Sicher ginge noch etwas mehr, aber ich sehe es auch so, dass ich lieber noch etwas "Reserve" habe. Um an den Rand zu kommen, braucht es Weit-Sicht, guten Asphalt, einen geeigneten Kurvenverlauf, Streckenerfahrung, usw. - aber wann hat man das alles schon?
Gerade die kleinen, ländlichen Kommunen haben oft ein langes Straßennetz. Wir in Much haben zB. 180 km, die in die kommunale Verantwortung fallen. Bevor saniert wird, wird grundsätzlich geprüft, ob man die "Straße" zu "Weg für Forst- und Landwirtschaft" umwidmen kann, d.h. dadurch wird die "Straße" zum einen für den öffentlichen Verkehr gesperrt, nicht mehr gereinigt, oder im Winter nicht mehr geräumt.
Kreis-, Land- und Bundesstraßen werden nach einer "Prioritätenliste" abgearbeitet. Und da gilt eher die Prämisse: Ausbau der Haupttrassen, statt Sanierung von kurvigen Verbindungsstraßen. Die (LKW-)Wirtschaft - also die Logistik-Lobby - bestimmt das Programm. Mit dem Niedergang von "Straßen-Ralleys" aus den 60ern und 70ern, ist auch der Bau von touristischen Strecken vorbei.
Für mich war das alles auch ein Grund, mir (wieder) eine KLE zu besorgen...
Die ist nicht geländegängig, aber sie ist "Feldweg"-tauglich und hat annähernd die gleiche Leistung wie die GPZ.
Für den Feierabendritt, oder die Sonntagstour reicht mir der kleine Tank - die Sitzbank taugt eh nur für kurze Etappen und ist dem Pausenraucher sehr entgegenkommend
Schräglage ist schön und macht Spaß, wenn alles stimmt. Aber heutzutage reicht mir die GPZ für das Sportliche, für das Schlaglochcruisen auf dem Sanierungsstau soll es die KLE sein.
Sicher ginge noch etwas mehr, aber ich sehe es auch so, dass ich lieber noch etwas "Reserve" habe. Um an den Rand zu kommen, braucht es Weit-Sicht, guten Asphalt, einen geeigneten Kurvenverlauf, Streckenerfahrung, usw. - aber wann hat man das alles schon?
Gerade die kleinen, ländlichen Kommunen haben oft ein langes Straßennetz. Wir in Much haben zB. 180 km, die in die kommunale Verantwortung fallen. Bevor saniert wird, wird grundsätzlich geprüft, ob man die "Straße" zu "Weg für Forst- und Landwirtschaft" umwidmen kann, d.h. dadurch wird die "Straße" zum einen für den öffentlichen Verkehr gesperrt, nicht mehr gereinigt, oder im Winter nicht mehr geräumt.
Kreis-, Land- und Bundesstraßen werden nach einer "Prioritätenliste" abgearbeitet. Und da gilt eher die Prämisse: Ausbau der Haupttrassen, statt Sanierung von kurvigen Verbindungsstraßen. Die (LKW-)Wirtschaft - also die Logistik-Lobby - bestimmt das Programm. Mit dem Niedergang von "Straßen-Ralleys" aus den 60ern und 70ern, ist auch der Bau von touristischen Strecken vorbei.
Für mich war das alles auch ein Grund, mir (wieder) eine KLE zu besorgen...
Die ist nicht geländegängig, aber sie ist "Feldweg"-tauglich und hat annähernd die gleiche Leistung wie die GPZ.
Für den Feierabendritt, oder die Sonntagstour reicht mir der kleine Tank - die Sitzbank taugt eh nur für kurze Etappen und ist dem Pausenraucher sehr entgegenkommend

Schräglage ist schön und macht Spaß, wenn alles stimmt. Aber heutzutage reicht mir die GPZ für das Sportliche, für das Schlaglochcruisen auf dem Sanierungsstau soll es die KLE sein.
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".