Als ehem. Nebenberufsvertreter einer Versicherung kann ich das nur bestätigen mit dem Versagen des Versicherungsschutz.
Da durch Niedrigzins und viele Schäden, sowie Versicherungsbetrug (besonders Handy) die Versicherungen nicht mehr viel verdienen wird fast jeder noch so kleine Schaden überprüft und beim kleinsten Verdacht die Regulierung versagt.
Da sollte man sehr Vorsichtig vorgehen.
Für alle die es nicht wissen: Es gibt so etwas wie eine "Schufa" bei Versicherungen, da wird jeder regulierte Schaden einer Person/Haushalt registriert und somit bei Versicherungswechsel und/oder neu Versicherung die Schadensquote überprüft. Ist man unter 70% hat man noch gute Karten günstig versichert zu werden. Es hilft auch nicht den vorherigen Vertrag bei einer Versicherung nicht zu wissen.
Ein guter Freund war über mich versichert und hatte durch Elementarschäden eine Quote von 180%, nach dem letzten Schaden wurde die Versicherung seitens der Gesellschaft gekündigt und jede andere Gesellschaft hat sich geweigert ihn zu versichern. Erst als seine Frau 3 Jahre später (nach dem Tod ihres Mannes) bei einer anderen Versicherung (Schützenbruder von mir) vorsprach bekam sie eine Police mit der Auflage: 3 Jahre kein Schaden, hohe Selbstbeteiligung und sehr hohe Beiträge. Erst nach Ablauf wurde der Beitrag gesenkt (aber immer noch fast an der oberen Grenze) und die SB bleibt bis auf weiteres.
Die Krux bei dem ganzen, wer eine Hypothek auf seinem Haus hat ist vertraglich verpflichtet eine Feuerversicherung (Wohngebäudeversicherung, bestenfalls mit Elementarschäden Absicherung) abzuschließen, ansonsten hat die Bank das Recht den Hypothekenvertrag sofort zu kündigen und das ausstehende Darlehen zurück zu fordern.
Da durch Niedrigzins und viele Schäden, sowie Versicherungsbetrug (besonders Handy) die Versicherungen nicht mehr viel verdienen wird fast jeder noch so kleine Schaden überprüft und beim kleinsten Verdacht die Regulierung versagt.
Da sollte man sehr Vorsichtig vorgehen.
Für alle die es nicht wissen: Es gibt so etwas wie eine "Schufa" bei Versicherungen, da wird jeder regulierte Schaden einer Person/Haushalt registriert und somit bei Versicherungswechsel und/oder neu Versicherung die Schadensquote überprüft. Ist man unter 70% hat man noch gute Karten günstig versichert zu werden. Es hilft auch nicht den vorherigen Vertrag bei einer Versicherung nicht zu wissen.
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Ein guter Freund war über mich versichert und hatte durch Elementarschäden eine Quote von 180%, nach dem letzten Schaden wurde die Versicherung seitens der Gesellschaft gekündigt und jede andere Gesellschaft hat sich geweigert ihn zu versichern. Erst als seine Frau 3 Jahre später (nach dem Tod ihres Mannes) bei einer anderen Versicherung (Schützenbruder von mir) vorsprach bekam sie eine Police mit der Auflage: 3 Jahre kein Schaden, hohe Selbstbeteiligung und sehr hohe Beiträge. Erst nach Ablauf wurde der Beitrag gesenkt (aber immer noch fast an der oberen Grenze) und die SB bleibt bis auf weiteres.
Die Krux bei dem ganzen, wer eine Hypothek auf seinem Haus hat ist vertraglich verpflichtet eine Feuerversicherung (Wohngebäudeversicherung, bestenfalls mit Elementarschäden Absicherung) abzuschließen, ansonsten hat die Bank das Recht den Hypothekenvertrag sofort zu kündigen und das ausstehende Darlehen zurück zu fordern.