02.10.2019, 16:10
JA, aber fürs Kind hat man ja eine gewisse Verantwortung.
Da muss die Maschine schon absolut Top und legal sein, jedenfalls solange ich der Serviceneger bin.
Es gibt ja auch was nettes zu berichten, als der Prüfer bemerkte "also die Standgasdrehzahl ist ja genau auf den Punkt" und nach der Probefahrt
sagte er über den Hebelweg der Fußbremse "genau richtig, so muss eine Fußbremse sein, so mag ich das". Die Fußbremse ist nämlich sehr schlapp
eingestellt, sprich sie hat einen langen Weg und man muss den Fuß etwas überdehnen um eine Vollbremsung zu machen, aber genau das sollte man
mit der hinteren Trommel ja nicht machen, weil die Gefahr besteht dann quer zu stehen. Weil ich dem Prüfer wohl folgen konnte und auch technische
Fragen zu seiner Zufriedenheit beantworten konnte fragte er irgendwann, wie lange ich mich denn schon mit Motorrädern beschäftigen würde, auf die
Antwort "über 40 Jahre" meinte er nur "also sind sie ein Profi", ich hab es mal so im Raum stehen lassen und mich über die Ehre gefreut.
Manchmal ist es wirklich besser einfach wenig oder nichts zu sagen und auf Fragen qualifiziert zu antworten. Leute die den Prüfer schwindelig reden
kommen überhaupt nicht gut an. Lieber wie in meinem Fall eine top vorbereitete Maschine vorführen, auf Fragen kurz und präzise antworten und immer
nett in die Gegend gucken. Auf die Frage ob ich denn sonst noch Unterlagen mit hätte oder etwas verändert wäre, oder so ähnlich, hab ich erst mal nein gesagt.
Für die Wirth Federn vorn und das YSS-Federbein hinten gibts ne ABE und die hatte ich mit, ich dachte mir nur, wenn er es findet kann ich immernoch sagen hier
sind die Unterlagen. Ansonsten hätte ich auch die nächste Lawine lostreten können, indem er mir nicht glaubt das Wirth-Federn eingebaut sind, oder die Nr. des
Federnbeins nicht zu erkennen ist o.ä. Der Eintrag hätte bestimmt keinen Aufpreis gekostet, war ja eine Einzelabnahme. Den 130er Hinterradreifen wollte er ja auch
unbedingt eintragen.
Gruß c-de-ville
Da muss die Maschine schon absolut Top und legal sein, jedenfalls solange ich der Serviceneger bin.
Es gibt ja auch was nettes zu berichten, als der Prüfer bemerkte "also die Standgasdrehzahl ist ja genau auf den Punkt" und nach der Probefahrt
sagte er über den Hebelweg der Fußbremse "genau richtig, so muss eine Fußbremse sein, so mag ich das". Die Fußbremse ist nämlich sehr schlapp
eingestellt, sprich sie hat einen langen Weg und man muss den Fuß etwas überdehnen um eine Vollbremsung zu machen, aber genau das sollte man
mit der hinteren Trommel ja nicht machen, weil die Gefahr besteht dann quer zu stehen. Weil ich dem Prüfer wohl folgen konnte und auch technische
Fragen zu seiner Zufriedenheit beantworten konnte fragte er irgendwann, wie lange ich mich denn schon mit Motorrädern beschäftigen würde, auf die
Antwort "über 40 Jahre" meinte er nur "also sind sie ein Profi", ich hab es mal so im Raum stehen lassen und mich über die Ehre gefreut.
Manchmal ist es wirklich besser einfach wenig oder nichts zu sagen und auf Fragen qualifiziert zu antworten. Leute die den Prüfer schwindelig reden
kommen überhaupt nicht gut an. Lieber wie in meinem Fall eine top vorbereitete Maschine vorführen, auf Fragen kurz und präzise antworten und immer
nett in die Gegend gucken. Auf die Frage ob ich denn sonst noch Unterlagen mit hätte oder etwas verändert wäre, oder so ähnlich, hab ich erst mal nein gesagt.
Für die Wirth Federn vorn und das YSS-Federbein hinten gibts ne ABE und die hatte ich mit, ich dachte mir nur, wenn er es findet kann ich immernoch sagen hier
sind die Unterlagen. Ansonsten hätte ich auch die nächste Lawine lostreten können, indem er mir nicht glaubt das Wirth-Federn eingebaut sind, oder die Nr. des
Federnbeins nicht zu erkennen ist o.ä. Der Eintrag hätte bestimmt keinen Aufpreis gekostet, war ja eine Einzelabnahme. Den 130er Hinterradreifen wollte er ja auch
unbedingt eintragen.
Gruß c-de-ville