02.10.2021, 22:01
Noch ein paar Impressionen:
Blick entlang der Start/Zielgeraden und in die Boxengasse
Die Strecke mit Blick ins Fahrerlager. Rechts der weiße Transit markiert unser Lager
Vorderreifen, der 120er ist etwas zu breit für die 3.00-Felge, fährt sich aber wunderbar:
Hinterreifen, bis zur Kante genutzt:
Vorderbremse:
Die Zangen und Beläge der GPZ sind so klein, das sie nur einen Teil der zur Verfügung stehenden Fläche nutzen.
Die Wirkung ist hervorragend, wegen des großen Handbremszylinders ist aber etwas mehr Handkraft erforderlich.
Zuhause heute alles wieder ausgeladen:
Schnappschuss mit GPZ und Kater:
So, das war der Bericht zum Aufbau und zur Nutzung einer Renn-GPZ500 binnen acht Wochen
Wie geht es jetzt weiter ?
Sowohl mir als auch meinem Sohn hat die GPZ so viel Spaß gemacht, das wir uns entschlossen haben, eine echte Rennmaschine draus zu machen !
Was steht also auf dem Plan bis nächstes Frühjahr ?
60PS-Vergaserdeckel
Für den Spreewaldring werden wir wohl einen eigenen Auspuff bauen, der bleischwere Seriendämpfer der ER5 liegt ja noch rum, der serienmäßige 2-in-2 auch.
Weit vorn sind auch neue Ventilschaftdichtungen, die GPZ raucht stark im Schiebebetrieb aus hohen Drehzahlen.
Wenn man den Kopf schon runter nimmt, kann man auch Kanäle bearbeiten, Ventile polieren und einschleifen.
Ansonsten die ganze Elektrik rauswerfen, nur das Nötigste behalten. LiMa, Anlasser und kleine Batterie werden wir belassen, das erleichtert den Umgang ungemein, auch wenn sich hier einige Kilos einsparen ließen.
Die Lenkerposition ist nicht optimal, also muss die Verkleidung samt -halter geändert, wahrscheinlich auch der Lenkeinschlag begrenzt werden, was für den Rennbetrieb ohnehin eine empfohlene Massnahme ist.
Der LuFiKa (Luftfilterkasten) fliegt raus, K+N-Filter kommen dran, an den Vergasern wird passend abgestimmt oder gleich andere eingebaut.
Der Heckrahmen wird erheblich geändert, wahrscheinlich ein viel schlankerer Höcker mit flachem Sitzpolster angebaut.
Ich werde in unregelmäßigen Abständen von den Fortschritten berichten, bis April 2022 ist ja noch etwas Zeit.
Die Linke zum Gruß,
Michael
Blick entlang der Start/Zielgeraden und in die Boxengasse
Die Strecke mit Blick ins Fahrerlager. Rechts der weiße Transit markiert unser Lager
Vorderreifen, der 120er ist etwas zu breit für die 3.00-Felge, fährt sich aber wunderbar:
Hinterreifen, bis zur Kante genutzt:
Vorderbremse:
Die Zangen und Beläge der GPZ sind so klein, das sie nur einen Teil der zur Verfügung stehenden Fläche nutzen.
Die Wirkung ist hervorragend, wegen des großen Handbremszylinders ist aber etwas mehr Handkraft erforderlich.
Zuhause heute alles wieder ausgeladen:
Schnappschuss mit GPZ und Kater:
So, das war der Bericht zum Aufbau und zur Nutzung einer Renn-GPZ500 binnen acht Wochen
Wie geht es jetzt weiter ?
Sowohl mir als auch meinem Sohn hat die GPZ so viel Spaß gemacht, das wir uns entschlossen haben, eine echte Rennmaschine draus zu machen !
Was steht also auf dem Plan bis nächstes Frühjahr ?
60PS-Vergaserdeckel
Für den Spreewaldring werden wir wohl einen eigenen Auspuff bauen, der bleischwere Seriendämpfer der ER5 liegt ja noch rum, der serienmäßige 2-in-2 auch.
Weit vorn sind auch neue Ventilschaftdichtungen, die GPZ raucht stark im Schiebebetrieb aus hohen Drehzahlen.
Wenn man den Kopf schon runter nimmt, kann man auch Kanäle bearbeiten, Ventile polieren und einschleifen.
Ansonsten die ganze Elektrik rauswerfen, nur das Nötigste behalten. LiMa, Anlasser und kleine Batterie werden wir belassen, das erleichtert den Umgang ungemein, auch wenn sich hier einige Kilos einsparen ließen.
Die Lenkerposition ist nicht optimal, also muss die Verkleidung samt -halter geändert, wahrscheinlich auch der Lenkeinschlag begrenzt werden, was für den Rennbetrieb ohnehin eine empfohlene Massnahme ist.
Der LuFiKa (Luftfilterkasten) fliegt raus, K+N-Filter kommen dran, an den Vergasern wird passend abgestimmt oder gleich andere eingebaut.
Der Heckrahmen wird erheblich geändert, wahrscheinlich ein viel schlankerer Höcker mit flachem Sitzpolster angebaut.
Ich werde in unregelmäßigen Abständen von den Fortschritten berichten, bis April 2022 ist ja noch etwas Zeit.
Die Linke zum Gruß,
Michael