29.06.2008, 16:29
Noctunus\;p=\"77314 schrieb:Es geht mir weniger um die Speicherkapazität sondern mehr darum das ich die Daten mitnehmen kann. Sicher kann ein 1MB EEPROM mit eingelötet werden der die Daten speichert, aber was bringt mir das wenn ich die Daten gerne auf meinem Rechner zuhause hätte?man könnte per usb ein bluetooth-stick "anlöten". die sind billig und man kann jederzeit die daten auslesen und vielleicht das teil sogar neu programmiren über bt. zusätzlich kann dann auch noch ein usb-port für nen memory-stick da sein?!
Und ich hab nicht wirklich lust mich mit nem Laptop nebens Motorrad zu klemmen um n Kabel reinzufrimeln womit ich dann die Daten auslesen kann.
EDIT: wenn man bt und memory kombiniert könnte man sogar eine schnittstelle für nen bt-gps bereitstellen, und die pos. & geschwindigkeit auf der anzeige ausgeben und die route mitloggen ...
Noctunus\;p=\"77314 schrieb:Die Idee mit dem Harz ist perfekt - hat nur einen Haken.wer kann schon so genau sagen welche bauteile kaputt gehen. es ist wohl wahrscheinlicher dass es ein kondensator oder irgendein anderes mini-bauteil ist als der IC/MC. allerdings muss ich sagen, dass ich es auf nem motorrad ziemlich überflüssig finde bauteile zu vergießen. in unserer firma stellen wir elektroniken für bohrwekzeuge her. die arbeiten bei ettlichen g und nah am schmelzpunkt des lötzinns (4 bis 6 km unter der erde im rotierenden bohrstrang) und bei weitem nicht alle davon sind vollständig vergossen...
Was ist wenn mal ein IC oder sogar der MC kaputt geht?
Ich würde vorschlagen die Platinen mit Sockeln zu bestücken und die Einzuharzen und dann erst die Bauteile darauf befestigen um diese Austauschbar zu halten und die Lötstellen dennoch geschützt zu halten.
ok, die massigen bauteile muss man etwas verkleben, aber komplett vergießen ist overkill und macht die wartung schwierig