23.10.2008, 16:43
Wie ihr ja alle wisst, war ich Kommandant eine SPW40 P2Ch und dort ist die Komunikation ausschließlich über Kehlkopfmikrofone gelaufen, die an das Bordnetz angeschlossen waren,so dass jeder sich mit allen unterhalten konnten und über eine andere Stellung des Kippschalters funken konnte.
In diesen Kehlkopf-Mikros sind Spulen und ein I-Kern, der eigentlich fest ist, aber doch so beweglich ist, dass er eine Spannung induzieren kann, wenn Vibrationen an ihm rütteln.
Das hat den Vorteil, dass wirklich nur die Sprache in recht guter Qualität übertragen wird, von Umgebungsgeräuschen keine Spur, in so einem Schwimmpanzerwagen sitzt der Motor gleich im Rücken und draußen ist halt der Fahrtwind.
In diesen Kehlkopf-Mikros sind Spulen und ein I-Kern, der eigentlich fest ist, aber doch so beweglich ist, dass er eine Spannung induzieren kann, wenn Vibrationen an ihm rütteln.
Das hat den Vorteil, dass wirklich nur die Sprache in recht guter Qualität übertragen wird, von Umgebungsgeräuschen keine Spur, in so einem Schwimmpanzerwagen sitzt der Motor gleich im Rücken und draußen ist halt der Fahrtwind.